Du brauchst nur mit beiden Filtern zu arbeiten, wenn du die Zeiten bei einem Gradationswechsel konstant halten willst.
Ansonsten reicht einer. Weisslicht ist Grad 2 mehr yellow ist weicher, nehr magenta ist härter. 2,5 hast du dann bei ca. 30 magenta.
Solange du mit einem Probestreifen arbeitest ist die effektive Gradation im Grunde egal. Ist der Probestreifen zu weich drehst du mehr magenta rein und macht einen neuen Probestreifen.
Wenn du mit einem Laborbelichtungsmesser arbeitest musst du jede Gradation einzeln einmessen, das unterschiedliche Papiere unterschiedliche Empfindlichkeit und Schwärzungsverhalten haben.
Ansonsten Geld in die Hand nehmen und den Kopf bei Heiland auf einen Splitgradekopf umbauen lassen.
Gruss Sven.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-02-2018, 06:59 AM von Urnes.)
Ansonsten reicht einer. Weisslicht ist Grad 2 mehr yellow ist weicher, nehr magenta ist härter. 2,5 hast du dann bei ca. 30 magenta.
Solange du mit einem Probestreifen arbeitest ist die effektive Gradation im Grunde egal. Ist der Probestreifen zu weich drehst du mehr magenta rein und macht einen neuen Probestreifen.
Wenn du mit einem Laborbelichtungsmesser arbeitest musst du jede Gradation einzeln einmessen, das unterschiedliche Papiere unterschiedliche Empfindlichkeit und Schwärzungsverhalten haben.
Ansonsten Geld in die Hand nehmen und den Kopf bei Heiland auf einen Splitgradekopf umbauen lassen.
Gruss Sven.