An dieser Stelle wollen wir Euch kurz über die Fortschritte bei der Inbetriebnahme unserer Gießmaschine auf dem Laufenden halten. Davon ist abhängig wann der CHS 100 II wieder verfügbar sein wird.
Der Einbau von Filtertechnik und druckerhöhenden Ventilatoren im Trockner ist fertig gestellt und die Resultate sind einwandfrei. Jetzt optimieren wir die Anlage. Dabei müssen wir wieder bei Null anfangen, da etwas geändert worden ist.
Das bedeutet der komplette Schichtaufbau muss hunderte mal durch den Trockner, jeweils mit leicht veränderten Trockenprofilen, Netzmitteln und verändertem Wassergehalt.
Am Ende muss er Streifenrei, trocken aber nicht zu trocken sein. Diesen Punkt müssen wir genau treffen. Die Übungen finden noch bei Licht mit Gelatinepaketen ohne Silberhalogenide statt. In einem nächsten Schritt üben wir dann in Dunkelheit. Läuft alles wie geplant, könnte der CHS 100 II im ersten Quartal 2017 wieder das Licht der Welt erblicken.
Ähnlich sieht es mit dem Polywarmton aus. Dort ist der bereits einmal substituierte und jetzt erneut zu substituierende Einsatzstoff fertig synthetisiert so dass im Januar die Forschung und Entwicklung weiter gehen kann. Kurz nach dem Film könnten wir dann ggf. mit einer vorab-Variante vom Polywarmton auf die Maschine. Vorab-Variante heisst, dass möglicherweise noch nicht alle Zielpunkte umgesetzt sind (wir bauen das Papier nicht nur nach wier haben es auch an vielen Stellen verbessert) man aber schon den Kopierumfang und den Tonwert, also den Bildeindruck, testen könnte.
Der Einbau von Filtertechnik und druckerhöhenden Ventilatoren im Trockner ist fertig gestellt und die Resultate sind einwandfrei. Jetzt optimieren wir die Anlage. Dabei müssen wir wieder bei Null anfangen, da etwas geändert worden ist.
Das bedeutet der komplette Schichtaufbau muss hunderte mal durch den Trockner, jeweils mit leicht veränderten Trockenprofilen, Netzmitteln und verändertem Wassergehalt.
Am Ende muss er Streifenrei, trocken aber nicht zu trocken sein. Diesen Punkt müssen wir genau treffen. Die Übungen finden noch bei Licht mit Gelatinepaketen ohne Silberhalogenide statt. In einem nächsten Schritt üben wir dann in Dunkelheit. Läuft alles wie geplant, könnte der CHS 100 II im ersten Quartal 2017 wieder das Licht der Welt erblicken.
Ähnlich sieht es mit dem Polywarmton aus. Dort ist der bereits einmal substituierte und jetzt erneut zu substituierende Einsatzstoff fertig synthetisiert so dass im Januar die Forschung und Entwicklung weiter gehen kann. Kurz nach dem Film könnten wir dann ggf. mit einer vorab-Variante vom Polywarmton auf die Maschine. Vorab-Variante heisst, dass möglicherweise noch nicht alle Zielpunkte umgesetzt sind (wir bauen das Papier nicht nur nach wier haben es auch an vielen Stellen verbessert) man aber schon den Kopierumfang und den Tonwert, also den Bildeindruck, testen könnte.