220-Film im Bastelset

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Ja. Die Position der Emulsionsschicht. Und die ist uns ja wichtig. Verändert sich kein bisschen

Und ebenfalls Ja, der Abstand der Andruckplatte verändert sich um die Dicke des Papieres.

Der (Un)sinn liegt für mich nur in der Planlage und dem Bildzählwerk.

 

Highscore

Schade find ich es schon aber mehrere Filmeinsätze sind eine gute wenn auch schwerwiegende Alternative. Einfach 220er Einsätze zu nehmen hat mir ein Pentaxspezialist

von abgeraten, es könnte Probleme mit der Schärfe geben und so habe ICH das gelassen. Die Filme die ich grade entwickelt habe sind auf jeden Fall knackscharf.

ich habe aber die 645N. Bei anderen Kameras könnte das durchaus anders sein aber ich würde es nicht versuchen.

Bei der Mamiya 7II ist die 220er Einstellung aber auch wichtig für etwas anderes. Wenn man das umstellen vergisst und verwendet den Panoramaeinsatz für KB hat man nur einen halbbelichteten KB-Film. nach Bild 10 ist da Ende, da geht nichts mehr.

Hallo Sven,

Nochmal: das Magazin hat keinerlei Auswirkung auf die Position des Films, da könntest Du auch von hinten ein Stück Holz gegenhalten. Die Lage des Films wird einzig und allein von den Führungsschienen im Kameragehäuse bestimmt und das verändert sich ja nicht mit unterschiedlichen Magazinen.


Gruß

Peter
Hallo Peter,


ich hatte noch keine Pentax. Die hat kein separates Magazin sondern nur einen Filmeinsatz, oder. Bei Mamiya liegt der Film eher an der Andruckplatte als am Filmfenster. Da macht es m.E. schon Sinn. Ich kann dir bzgl. der Planlage nur zitieren was in dutzenden Gebrauchsanleitungen steht. Allerdings ist bspw. 6x9 die Auflagefläche auch nochmal größer.


Wenn es bei funktioniert und egal ist umso besser. Die Firma Linhof und ich sind auch nicht immer einer Meinung was Präzision angeht.


Gruss Sven.



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