...man kann auch ohne Temperierung einen Hochtemperaturprozess fahren. Früher - als alles besser war - gab es mal einen Farbprozess von FTK Kleinschmitt - später auch als Dilucolor und Diluprint vermarktet.
Da ging man folgendermaßen vor:
Die Chemie wurde mit 38° in die Trommel gefüllt, nach einer oder zwei Minuten (so ganz genau weiß ich das nicht mehr) wurde die Temperatur gemessen. Die gemessene Temperatur bestimmte dann mit Hilfe einer Tabelle die Restentwicklungszeit.
Vom Prinzip auch ganz logisch - da zum einen für die richtige Entwicklung das Produkt aus Temperatur x Zeit immer gleich sein muss und zum anderen die Abkühlung linear in Abhängigkeit zur Raumtemperatur erfolgt - sprich der Verlängerungsfaktor ist direkt proportional zur Abkühlung pro Zeiteinheit... Die Abkühlungskonstante liefert dir quasi den Verlängerungsfaktor...
Da ging man folgendermaßen vor:
Die Chemie wurde mit 38° in die Trommel gefüllt, nach einer oder zwei Minuten (so ganz genau weiß ich das nicht mehr) wurde die Temperatur gemessen. Die gemessene Temperatur bestimmte dann mit Hilfe einer Tabelle die Restentwicklungszeit.
Vom Prinzip auch ganz logisch - da zum einen für die richtige Entwicklung das Produkt aus Temperatur x Zeit immer gleich sein muss und zum anderen die Abkühlung linear in Abhängigkeit zur Raumtemperatur erfolgt - sprich der Verlängerungsfaktor ist direkt proportional zur Abkühlung pro Zeiteinheit... Die Abkühlungskonstante liefert dir quasi den Verlängerungsfaktor...
GruÃ
Wolf
Wolf