Wenn man so etwas hat ist dies eine feine Sache.
Für ein Archiv brauchst du die Negative nicht zwangsläufig zu scannen es geht sogar ohne Kontaktbögen.
Das ganze ist eine Organisations und Diziplinsache.
Erst einmal mußt du dir überlegen was das ganze leisten soll.
Es gibt Menschen die sich Notizen zu jedem Bild machen, unmittbar nach der Aufnahme.
Wenn der Film dann über eine Ordnungsnummer mit den Notizen verknüpft ist hat man ein Archiv.
Dies funktioniert sogar ganz ohne Technik, ein Notizbuch oder ein Karteikasten reichen aus. Ähnlich wie in einer Bücherei kann man das ganze mit einen Schlagwort Katalog perfektionieren.
Du kannst das ganze mit einem Datenbankprogramm in Elektronischer Form machen.
Bei mir werden die Negative in einem Ordner abgelegt und mit einer Nummer bestehend aus dem Datum und einer Ordnungszahl abgelegt.
Alles andere fällt in die Rubrik "wenn ich einmal"
Mattes
Für ein Archiv brauchst du die Negative nicht zwangsläufig zu scannen es geht sogar ohne Kontaktbögen.
Das ganze ist eine Organisations und Diziplinsache.
Erst einmal mußt du dir überlegen was das ganze leisten soll.
Es gibt Menschen die sich Notizen zu jedem Bild machen, unmittbar nach der Aufnahme.
Wenn der Film dann über eine Ordnungsnummer mit den Notizen verknüpft ist hat man ein Archiv.
Dies funktioniert sogar ganz ohne Technik, ein Notizbuch oder ein Karteikasten reichen aus. Ähnlich wie in einer Bücherei kann man das ganze mit einen Schlagwort Katalog perfektionieren.
Du kannst das ganze mit einem Datenbankprogramm in Elektronischer Form machen.
Bei mir werden die Negative in einem Ordner abgelegt und mit einer Nummer bestehend aus dem Datum und einer Ordnungszahl abgelegt.
Alles andere fällt in die Rubrik "wenn ich einmal"
Mattes