01-10-2015, 04:23 PM
Manchmal muss man alte Zöpfe abschneiden. Es gibt sicher Kunden, denen "sauer aufstoßen" wird, dass „jetzt auch ADOX Inkjet Papier anbietet“ aber die damit verknüpfte Befürchtung, dass sich ADOX jetzt zu einer „digitalen Firma“ wandeln wird, ist völlig unbegründet.
Das Gegenteil ist der Fall: Diese beiden Inkjets helfen der analogen Fotografie!
Warum?
Nun erstens weil es generell inzwischen notwendig ist den bereich Output an sich (Vergrößern/Ausdruck) zu fördern. Fotohersteller hängen am Output-, nicht am Filmmarkt und ersterer ist leider seit Jahren rückläufig. Es scheint, dass der hohe Wert des vergrößerten oder hochwertig gedruckten Bildes (Retina ist im Vergleich immer noch zu belächeln) aus Bequemlichkeit langsam in Vergessenheit gerät.
Zweitens wird ADOX Fibre Baryta auf demselben Barytträger hergestellt wie unser hochwertiges analoges Fotopapier. Durch gezielte Verkaufsförderung dieses Inkjet Papieres wird also auch die Sicherung der Verfügbarkeit des Trägers für das analoge Produkt gewährleistet.
Da es sich um ein hochqualitatives und wettbewerbsfähig gepreistes Inkjet- Barytpapier handelt, sollte das für den hybrid arbeitenden Analogfotografen ein guter Grund zum Kauf sein.
Drittens muss ein jeder Hersteller zusehen wie er in Zeiten eines schwierigen Marktes seine Produktion optimal auslastet. Nur so kann er wettbewerbsfähig anbieten. Die Herstellung von Inkjet hilft so eine insgesamt gut ausgelastete Produktion zu erhalten und alle Produkte attraktiv gepreist anbieten zu können.
Wir hoffen, dass die obigen Erklärungen überzeugend sind und niemand jetzt „Panik“ bekommt, wir würden uns zu einer digitalen Firma wandeln. Dazu haben wir nämlich gar keine Lust. Analog macht viel zu viel Spass!
Und seien wir mal ehrlich: Wer fotografiert überhaupt nicht digital und druckt nie?
Zum Fibre Baryta (Inkjet-Farbe)
Zum Fibre Monojet (Inkjet-Schwarzweiss)
Das Gegenteil ist der Fall: Diese beiden Inkjets helfen der analogen Fotografie!
Warum?
Nun erstens weil es generell inzwischen notwendig ist den bereich Output an sich (Vergrößern/Ausdruck) zu fördern. Fotohersteller hängen am Output-, nicht am Filmmarkt und ersterer ist leider seit Jahren rückläufig. Es scheint, dass der hohe Wert des vergrößerten oder hochwertig gedruckten Bildes (Retina ist im Vergleich immer noch zu belächeln) aus Bequemlichkeit langsam in Vergessenheit gerät.
Zweitens wird ADOX Fibre Baryta auf demselben Barytträger hergestellt wie unser hochwertiges analoges Fotopapier. Durch gezielte Verkaufsförderung dieses Inkjet Papieres wird also auch die Sicherung der Verfügbarkeit des Trägers für das analoge Produkt gewährleistet.
Da es sich um ein hochqualitatives und wettbewerbsfähig gepreistes Inkjet- Barytpapier handelt, sollte das für den hybrid arbeitenden Analogfotografen ein guter Grund zum Kauf sein.
Drittens muss ein jeder Hersteller zusehen wie er in Zeiten eines schwierigen Marktes seine Produktion optimal auslastet. Nur so kann er wettbewerbsfähig anbieten. Die Herstellung von Inkjet hilft so eine insgesamt gut ausgelastete Produktion zu erhalten und alle Produkte attraktiv gepreist anbieten zu können.
Wir hoffen, dass die obigen Erklärungen überzeugend sind und niemand jetzt „Panik“ bekommt, wir würden uns zu einer digitalen Firma wandeln. Dazu haben wir nämlich gar keine Lust. Analog macht viel zu viel Spass!
Und seien wir mal ehrlich: Wer fotografiert überhaupt nicht digital und druckt nie?
Zum Fibre Baryta (Inkjet-Farbe)
Zum Fibre Monojet (Inkjet-Schwarzweiss)