Hi Wolf
Also ich kann strecken nur mit einen Faden messen oder auch ein Lot mit diesem fällen
Ein Messen ohne Massband geht, solange man bei seinem Bezugssystem bleibt.
Ich möchte natürlich besser Negative haben um in der Dunkelkammer zu schnelleren Abläufen zu können.
Aber Technisch Perfekt müssen sie nicht sein. Zuviel messen killt den spass.
Und meinen Lebensunterhalt muss ich auch nicht mit dem produzieren von Perfekten (toten) Bildern bestreiten . Dann wude ich sowiso Fotoshop benutzen.
Meine Negative lassen sich recht gut printen. Allerdings "verschenke" ich wohl einiges vom Potenzial des Filmes.
Meine "Kunden " sind jedenfalls von meinen Fotos meistens mehr begeistert als ich selbst.
HI Sven
also ich benutze einen Krokus 3 mit Kondensor sowie die 2x2 Eckfilter aus meinem Foma Filtersatz.
Probestreifen als Blendenreihen ausgefuehrt.
Ich mache Splitgade weil ich schon als Kind das Gradationschätzen gehasst habe (Gradations variable Papiere gab es noch nicht (oder kannte ich sie nur nicht?)).
Meine Annahme geht in der Tat davon aus daß die jeweils anderen Emulsion nur marginal Belichtet wird.
(Messen kann mann das aber bestimmt.)
Das kann beim Einsatz von Farbvergrösserern aber anders aussehen denn die sollen ja auch 'weicher' arbeiten.
Übriges habe ich mir diese Socken Taschentuch Methode nicht Selbst ausgedacht.
Die habe ich bei http://www.silberbild.info/negativ/film-eintesten/
gefunden.
Meine gradation ist konstant. ---> konstant schlecht.
Wenn du mit klimmzügen meinst: abwedeln, nachbelichten, papier vorbelichten, warmwasserbad einsetzen etc. Das gehört für mich zu einem guten Print dazu , wenn es notwendig ist.
Jedenfalls mag ich lieber kontrastreiche Negative, die kontrastarmen bringe ich nicht so gut zu Papier.
Also ich kann strecken nur mit einen Faden messen oder auch ein Lot mit diesem fällen
Ein Messen ohne Massband geht, solange man bei seinem Bezugssystem bleibt.
Ich möchte natürlich besser Negative haben um in der Dunkelkammer zu schnelleren Abläufen zu können.
Aber Technisch Perfekt müssen sie nicht sein. Zuviel messen killt den spass.
Und meinen Lebensunterhalt muss ich auch nicht mit dem produzieren von Perfekten (toten) Bildern bestreiten . Dann wude ich sowiso Fotoshop benutzen.
Meine Negative lassen sich recht gut printen. Allerdings "verschenke" ich wohl einiges vom Potenzial des Filmes.
Meine "Kunden " sind jedenfalls von meinen Fotos meistens mehr begeistert als ich selbst.
HI Sven
also ich benutze einen Krokus 3 mit Kondensor sowie die 2x2 Eckfilter aus meinem Foma Filtersatz.
Probestreifen als Blendenreihen ausgefuehrt.
Ich mache Splitgade weil ich schon als Kind das Gradationschätzen gehasst habe (Gradations variable Papiere gab es noch nicht (oder kannte ich sie nur nicht?)).
Meine Annahme geht in der Tat davon aus daß die jeweils anderen Emulsion nur marginal Belichtet wird.
(Messen kann mann das aber bestimmt.)
Das kann beim Einsatz von Farbvergrösserern aber anders aussehen denn die sollen ja auch 'weicher' arbeiten.
Übriges habe ich mir diese Socken Taschentuch Methode nicht Selbst ausgedacht.
Die habe ich bei http://www.silberbild.info/negativ/film-eintesten/
gefunden.
Meine gradation ist konstant. ---> konstant schlecht.
Wenn du mit klimmzügen meinst: abwedeln, nachbelichten, papier vorbelichten, warmwasserbad einsetzen etc. Das gehört für mich zu einem guten Print dazu , wenn es notwendig ist.
Jedenfalls mag ich lieber kontrastreiche Negative, die kontrastarmen bringe ich nicht so gut zu Papier.