Zitat:Das ist zwar nicht so genau wie mit einem Densitometer, aber für den Hausgebrauch gehts.
Ich kann den Spaß am Messen aus eigener Erfahrung sehr gut nachvollziehen, frage mich aber, ob man ab einem bestimmten Grad der Ungenauigkeit gegenüber dem Densitometer nicht besser komplett auf das Messen verzichtet und lernt, die Qualität seiner Belichtungen/Entwicklungen visuell einzuschätzen. Zum einen am Negativ als Negativ, zum anderen übers Printen. Pädagogisch wertvoller scheint's mir allemal.
Zumal: anständige Densitometer kriegt man für unter zehn Euro. Angenehmer Nebeneffekt der zunehmenden Digitalisierung der Röntgenlabors.