Jochen, aber mal ganz nüchtern chemisch ohne die langen Zeigefinger betrachtet, vor allem für die sicher noch real existierenden Dichromatbesitzer z.B. aus alten Tonersets, an die man bei dem Thema auch mal denken sollte: wenn man, wie für Gefahrstoffe immer sinnvoll
1) beim Ansetzen keinen Staub erzeugt, vor allem nicht einatmet
2) jeglichen Hautkontakt mit der Lösung vermeidet
3) verbrauchte Lösung korrekt entsorgt
kurz: eben wie ein Mensch mit funktionierendem Hirn verantwortungsvoll damit umgeht (und das lernt man ja nicht erst im Diplomstudiengang Chemie), was für ein konkretes Restrisiko soll denn für den Anwender noch bleiben, das die sonstigen Lebensrisiken übersteigt, wie z.B. das ständige Bombardement mit Schwermetallen oder diesem dubiosen Feinstaub aus den unendlich vielen heissen Rohren im öffentlichen Raum?
Gruß Wolfgang
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-01-2015, 02:55 PM von Wolfgg.)
1) beim Ansetzen keinen Staub erzeugt, vor allem nicht einatmet
2) jeglichen Hautkontakt mit der Lösung vermeidet
3) verbrauchte Lösung korrekt entsorgt
kurz: eben wie ein Mensch mit funktionierendem Hirn verantwortungsvoll damit umgeht (und das lernt man ja nicht erst im Diplomstudiengang Chemie), was für ein konkretes Restrisiko soll denn für den Anwender noch bleiben, das die sonstigen Lebensrisiken übersteigt, wie z.B. das ständige Bombardement mit Schwermetallen oder diesem dubiosen Feinstaub aus den unendlich vielen heissen Rohren im öffentlichen Raum?
Gruß Wolfgang