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Das ist eine praktische Idee mit der Schaltuhr, das werd ich mal ausprobieren.
Rolf
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@TiMo: Ach so, rückwärts, ja das ist eine Idee!
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Wenn das Papier frisch ist (und die Ränder weiß sind!) dann rührt der Schleier von etwas anderem her.
Ganz nebenbei: Leider wurde die Unart der "Probestreifen" selbst in guten Büchern verbreitet. Dabei müsste man aber mit jeder Teilbelichtung die Schatten und Lichter des Negativs "erwischen". Dies wird bei dieser Treppenbelichtung bei den meisten Motiven natürlich nicht möglich sein. Daher sollte man - für ein "feines" Ergebnis - "Probeschnipsel" auf immer den selben Partien (Schatten und Lichter) nacheinander machen.
Meine groben Zeiten fürs erste sind: 4 5,6 8 11 16 22 32. Na? Kommen die Zahlen bekannt vor?
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So ists recht, hör auf den Thomas, so ist es natürlich am besten mit den Streifen.
Der Grauschleier, so wie ich das jetzt (hoffentlich richtig) verstanden habe, sollte einfach von der zu weichen Gradation herrühren. Wenn bei dem Papier die Ränder auch schön weiß sind, und die Schwärzen gerade passen, erscheint mir das doch ganz logisch?
Schleiertest ist trotzdem Pflicht!
Frankgrüße
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Mal eine ganz andere Richtung: Ich hatte 2006 mal eine Packung Fomaspeed weich, die war irgendwie kaputt. Nach meinem Gefühl lag die Gradation bei 00 bis 0 und wenn man so lange belichtete, dass schwarz schwarz war, passte ansonsten nichts.
Vielleicht ist also einfach nur das Papier kaputt...