Hallo Rolf,
das Papier damals war schlicht kein Gradationswandelpapier, sondern ein festgraduiertes.
Der Filtersatz passt überall und wäre bei Ilford-Papier bequemer, weil der auch zu gleicher Belichtungszeit bei allen Gradationen (Grad. 4 und 5 doppelte) führt (Suchmaschine: ilford filtersatz belichtungszeit).
Den Kontrast kann man schon mit einem Papierbelichtungsmesser messen, so ein Ding mit einer Sonde, die man auf dem Grundbrett herumschiebt. Aber viel wichtiger wäre, zu lernen, optimale Negative zu erstellen, sodass nur noch Gradation 2 oder 3 benötigt wird. Denn nur diese Gradationen liefern ein Maximum an Tonwerten. Die höheren Gradationen kommen dann nur noch für Spezialeffekte in Betracht.
Gruß Wolfgang
das Papier damals war schlicht kein Gradationswandelpapier, sondern ein festgraduiertes.
Der Filtersatz passt überall und wäre bei Ilford-Papier bequemer, weil der auch zu gleicher Belichtungszeit bei allen Gradationen (Grad. 4 und 5 doppelte) führt (Suchmaschine: ilford filtersatz belichtungszeit).
Den Kontrast kann man schon mit einem Papierbelichtungsmesser messen, so ein Ding mit einer Sonde, die man auf dem Grundbrett herumschiebt. Aber viel wichtiger wäre, zu lernen, optimale Negative zu erstellen, sodass nur noch Gradation 2 oder 3 benötigt wird. Denn nur diese Gradationen liefern ein Maximum an Tonwerten. Die höheren Gradationen kommen dann nur noch für Spezialeffekte in Betracht.
Gruß Wolfgang