Fragen zu Gradationswandelpapieren

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Zitat:Hallo Rolf,

das Papier damals war schlicht kein Gradationswandelpapier, sondern ein festgraduiertes.
Doch, eigentlich schon, stand ja drauf... Also, das glaub ich jetzt eher nicht :-)

Zitat:Der Filtersatz passt überall und wäre bei Ilford-Papier bequemer, weil der auch zu gleicher Belichtungszeit bei allen Gradationen (Grad. 4 und 5 doppelte) führt (Suchmaschine: ilford filtersatz belichtungszeit).
Ah ja, das sehe ich ein.

Zitat:Den Kontrast kann man schon mit einem Papierbelichtungsmesser messen, so ein Ding mit einer Sonde, die man auf dem Grundbrett herumschiebt. Aber viel wichtiger wäre, zu lernen, optimale Negative zu erstellen, sodass nur noch Gradation 2 oder 3 benötigt wird. Denn nur diese Gradationen liefern ein Maximum an Tonwerten. Die höheren Gradationen kommen dann nur noch für Spezialeffekte in Betracht.

Gruß Wolfgang
Naja, lernen... ;-) das Zonensystem beispielsweise hatte ich damals schon intus, und die meisten Negative waren auch schon ganz passend, aber ich hab damals auch immer noch viele Schnappschüsse S/W mit KB gemacht. Dafür hatte ich nur eine Kamera mit Belichtungswaage, also keinen Automaten. Deshalb kamen da auch schon mal ziemlich flaue Bilder bei raus. Außerdem stand ich damals ziemlich auf harte Kontraste. Ist wie gesagt schon ein Weilchen her...

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