Filmentwicklung selber oder im Labor?

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<p style="margin-left:0px;">Hallo Rolf,

<p style="margin-left:0px;">ich habe erst jetzt so richtig die Tragweite Deiner Posts mitbekommen. Du möchtest nach langer Zeit wieder analog

<p style="margin-left:0px;">SchwarzWeiss fotografieren. Super Idee!!

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Vielleicht von mir noch etwas zum einfachen Wiedereinstieg.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Als erstes: für den Anfang der Lernkurve KEINE Experimente!! Benutze erst einmal nur einen bestimmten Film, dazu

<p style="margin-left:0px;">nur einen Entwickler und, falls Du ein Labor hast, auch nur ein Papier und einen Entwickler dazu. Du wirst viel schneller

<p style="margin-left:0px;">lernen, wenn sich so wenige Parameter wie möglich ändern - das Material konstante Qualität liefert.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Dann: Benutze erst einmal nur Material (Film/Entwickler Kombination) welches als einfach zu handhaben gilt. Es gibt Filme

<p style="margin-left:0px;">die verzeihen viel, andere hingegen sind mit etwas mehr Vorsicht zu genießen. Ebenso verhält es sich mit den Ent-

<p style="margin-left:0px;">wicklern.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Du schreibst, dass Du Deine Ikoflex wieder benutzen möchtest. Mein Tip: Nimm Kodak Tri-X als Film und Kodak D-76

<p style="margin-left:0px;">1+1 als Entwickler. Das ist einer der ganz einfachen Kombinationen, die sehr einfach in der Handhabung sind, Du sehr

<p style="margin-left:0px;">schnell gut kopierbare Negative bekommst und mit der unzählige Fotografen seit 50 Jahren ihre ersten Schritte unternommen

<p style="margin-left:0px;">haben.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Bei der Auswahl des Materials gibt es verschiedene Aspekte. 

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Filme: es gibt Filme mit klassischem Filmkorn, und welche mit neuerer Technologie (T-Kristall).

<p style="margin-left:0px;">Klassisches Filmkorn ist etwas einfacher in der Handhabung und hat je nach Empfindlichkeit

<p style="margin-left:0px;">ein sichtbares Korn. Natürlich mußt Du dabei immer im Hinterkopf behalten, um welchen Faktor 

<p style="margin-left:0px;">Du ein Negativ vergrößern musst, um einen Abzug/Scan vom Negativ zu erhalten. Sagen wir,

<p style="margin-left:0px;">Du hättest gern einen Abzug/Scan in der Größe A4 - also 24x30 cm. Ein Negativ vom Kleinbild

<p style="margin-left:0px;">ist etwa 2,4 x 3,6 cm groß. Das heißt bei 24 x 30 cm Abzug eine Vergrößerung von ca 10x.

<p style="margin-left:0px;">Benutzt Du einen Rollfilm, ist selbiger 6cm breit. Es entstehen somit Negative (in Abhängigkeit

<p style="margin-left:0px;">von der Kamera) von 6 x 4,5 - 6 x 6 - 6 x 7 - 6 x 8 - 6 x 9 und bei Panoramakameras sogar

<p style="margin-left:0px;">bis 6 x 12 oder 6 x 17 cm. 6 cm haben alle Mittelformatnegative als Breite. 24 x 30 im Abzug

<p style="margin-left:0px;">wäre damit eine Vergrößerung um den Faktor 4. 

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">10 x vom Kleinbild - 4 x von Mittelformat/Rollfilm. 

<p style="margin-left:0px;">Durch den unterschiedlichen Faktor der Vergrößerung wir natürlich auch das Filmkorn entsprechend

<p style="margin-left:0px;">mitvergrößert. Es gibt Fotografen, die stören sich am Korn und versuchen dies zu vermeiden oder

<p style="margin-left:0px;">zu unterdrücken, andere mögen den analogen Look respektive das Korn des Films. Ich gehöre zu

<p style="margin-left:0px;">den Letzteren, denn zur analogen Fotografie gehört auch das Filmkorn. 

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Was ich damit sagen möchte: Falls Du erst einmal nur Deine Ikoflex mit Rollfilmen bestückst, mußt

<p style="margin-left:0px;">Du Dir weniger Gedanken um das Korn machen, denn es ist fast gar nicht bis überhaupt nicht sicht-

<p style="margin-left:0px;">bar.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Zurück zu Filmen - Klassisches Korn:

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">ILFORD FP4 (ISO 125) - Markenfilm, einfach in der Handhabung, anfängertauglich, Klassiker

<p style="margin-left:0px;">ILFORD HP5 (ISO 400) - Markenfilm, einfach in der Handhabung, anfängertauglich, Klassiker

<p style="margin-left:0px;">KODAK TRI-X (ISO 400) - Markenfilm, einfach in der Handhabung, anfängertauglich, Klassiker

<p style="margin-left:0px;">FOMAPAN100 (ISO 100) - gutes Preis/Leistungsverhältniss, etwas anspruchsvoller in der Entwicklung, Schwankungen in der Qualität

<p style="margin-left:0px;">ADOX CHS 100 (ISO 100) - gutes Preis/Leistungsverhältniss, etwas anspruchsvoller in der Entwicklung, Schwankungen in der Qualität

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Bei letzterem gilt zu beachten. Es gibt bei unserem Hausherren noch den 'alten' CHS 100 zu kaufen. Der Film stammt von Efke aus

<p style="margin-left:0px;">Kroatien und wird NICHT mehr hergestellt, da Efke nicht mehr existiert. Darüber hinaus wurden immer wieder von Qualitätsproblemen

<p style="margin-left:0px;">berichtet. ADOX bringt gerade den 'neuen' CHS 100 II auf den Markt, hergestellt in Deutschland. Wie der Film im Detail sein wird,

<p style="margin-left:0px;">müssen wir erst noch abwarten. Als Rollfilm wurde er noch nicht konfektioniert.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Als Anfänger sollte man meiner Meinung nach einen Film wählen, der einfach zu handhaben ist, leichte Abweichungen bei der Belichtung

<p style="margin-left:0px;">und Entwicklung wegdrückt, eine gleichbleibend gute Qualität bietet und darüber hinaus langfristig lieferbar ist. Es ist sehr unangenehm,

<p style="margin-left:0px;">wenn man sich endlich sicher mit seinem Material ist, plötzlich der Film nicht mehr verfügbar ist und man wieder von vorn beginnt.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Neben Filmen mit klassischem Korn, gibt es welche mit T-Kristall. Selbige haben ein 'besseres' Schwarzschildverhalten, kaum sichtbares

<p style="margin-left:0px;">Korn, sehen sehr clean aus und sind sind rein messtechnisch den 'älteren' Technologien mit klassischem Korn überlegen. Ich persönlich

<p style="margin-left:0px;">mag sie nicht, sehen mir zu digital aus. T-Kristall Filme müssen länger fixiert werden und gelten als 'etwas' anspruchsvoller in der Verarbeitung.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Mein Tip weiterhin: TRI-X von Kodak, alternativ ILFORD FP4 da kannst Du NICHTS falsch machen!!

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Zum Thema Filmentwickler:

<p style="margin-left:0px;">Es gibt Flüssigkonzentrate und Entwickler in Pulverform, die vorher angesetzt werden müssen. 

<p style="margin-left:0px;">Pulver setzt man laut Vorschrift mit DESTILLIERTEM (Reinheit) WASSER (5L im Supermarkt/Drogerie) an.

<p style="margin-left:0px;">Nach 24h, spätestens nach 48h sind alles Salze gelöst. Wenn man das Pulver mit warmen Wasser mischt,

<p style="margin-left:0px;">gehts natürlich schneller. Das Pulver ergibt je nach Packungsgröße entweder 1 Liter Arbeitslösung oder

<p style="margin-left:0px;">5 Liter.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Flüssigkonzentrate werden einfach mit Wasser gemischt. z.B. Rodinal 1+50 - Ein Teil Rodinal plus 50 Teile

<p style="margin-left:0px;">Wasser. Benötigst Du 1000ml Entwickler... 1000 durch 50 = 20ml .... Also 20ml Rodinal und dann auf

<p style="margin-left:0px;">1000ml mit Wasser auffüllen.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Bei Pulver (wie z.B. D76): Pulver in Wasser auflösen (laut Vorschrift auf der Packung) und warten bis sich

<p style="margin-left:0px;">alles aufgelöst hat. D76 kann man als Stammlösung (unverdünnt) oder verdünnt 1+1, 1+2 oder 1+3 benutzen.

<p style="margin-left:0px;">Je weiter verdünnt, desto länger muß entwickelt werden. Als klassicher Ansatz bei D76 hat sich 1+1 er-

<p style="margin-left:0px;">wiesen. Benötigst Du 1000ml D76 Entwickler mit 1+1 Mischung... 500ml D76 plus 500ml Wasser - fertig.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Du siehst, alles kein Hexenwerk. Über die ganzen Feinheiten würde ich mir als Anfänger erst einmal keine

<p style="margin-left:0px;">Gedanken machen.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Mein Tip: D76 von Kodak Mischung 1+1 - entwickelt fast jeden Film und ist ein guter Kompromiss von Korn,

<p style="margin-left:0px;">Empfindlichkeit, Schärfe et c.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Bei Entwicklern gibt es auch kleine Unterschiede - sie sind bei weitem nicht so sehr sichtbar, wie vielerorts

<p style="margin-left:0px;">geschrieben.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Schärfe: Ein 'Vorteil' zieht einen anderen 'Nachteil' mit sich. Schärfe kommt vom Filmkorn. Es gibt Entwickler,

<p style="margin-left:0px;">welche das Korn hervorheben bzw. akzentuieren. Daraus entstehen 'schärfere' Negative aber auch das

<p style="margin-left:0px;">Korn ist sichtbarer. (immer dran denken - Kleinbild/Rollfilm) Ein Klassiker hier wäre RODINAL (APH 09)

<p style="margin-left:0px;">Der älteste Entwickler auf dem Markt, ergibt knackige Negative, gut sichtbares Korn, ist ein Flüssigkonzentrat

<p style="margin-left:0px;">und hält ewig.

<p style="margin-left:0px;">Andere Entwicklersorten (z.B. D76) entwickeln nicht ganz so scharf (minimal), dafür ist das Korn etwas zurück-

<p style="margin-left:0px;">haltender. Bei Rollfilm sind das nur Nuancen und kaum sichtbar. Es ist also immer ein Kompromiss von ver-

<p style="margin-left:0px;">schiedenen Faktoren. Was Dir auf Dauer wichtig ist, mußt Du selber herausfinden.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Eines ist aber sicher: Es gibt KEINEN Entwickler, der Wunder vollbringt. Die Unterschiede sind da aber es handelt

<p style="margin-left:0px;">sich dabei um Nuancen und für den Einstieg sind sie zu vernachlässigen. 

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Was sich bei den Filmentwicklern noch unterscheidet, ist die Ausnutzung der Empfindlichkeit. Mit der Empfindlichkeit

<p style="margin-left:0px;">ist die des Films (ISO 100, ISO 400 usw.) gemeint. Wenn Du laut Belichtungsmesser auf ISO 400 belichtest, sollte

<p style="margin-left:0px;">der Entwickler den Film natürlich so entwickeln, dass alle Bereiche (Schatten, Mitten, Lichter) gut entwickelt sind

<p style="margin-left:0px;">und ganz wichtig: ohne große Handstände, gut kopierbar/scanbar sind.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Eine alte Regel besagt. Belichte auf die Schatten, entwickle auf die Lichter. Negativfilm hat einen relativ hohen

<p style="margin-left:0px;">Kontrastumfang. Du kannst also ruhig etwas überbelichten und mußt Dir bei gutmütigem Film (Tri-X) keine

<p style="margin-left:0px;">Gedanken machen. Wenn ein Film hingegen zu wenig Licht bekommt, sind die Schatten im Zweifel nicht

<p style="margin-left:0px;">gezeichnet. (Negativ ist an der Stelle durchsichtig, hat keine Zeichnung und es wird an dieser Stelle im Positiv

<p style="margin-left:0px;">schwarz) Nach oben hin (Lichter) hat Film genügend Reserven!!! 

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Fazit: ISO 100 z.B. lieber als ISO 50 belichten als mit zu wenig Licht (ISO 200)

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Die Länge der Entwicklungszeit regelt die 'Deckung' der Lichter (im Negativ grau bis schwarz). Je länger der

<p style="margin-left:0px;">Film entwickelt wird, desto dunkler (Deckung) werden die Lichter auf dem Negativ und im Positiv entsprechend

<p style="margin-left:0px;">heller.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Nehmen wir mal an, Du fotografierst eine Landschaft mit bewölktem Himmel. Ist nach dem entwickeln der

<p style="margin-left:0px;">Himmel und alle hellen Stellen auf Positiv/Abzug/Scan zu dunkel, (grau/matschig) war die Zeit der Entwicklung

<p style="margin-left:0px;">zu kurz. Ist der Himmel hingegen zu hell, (ausgebrannt) war die Entwicklung zu lang. Irgendwann hast Du

<p style="margin-left:0px;">Deine richtige Zeit gefunden. Du, mit Deiner Dose, Deinem Thermometer, Deinem Leitungswasser usw.

<p style="margin-left:0px;">Die Zeiten im Netz sind nur Anhaltspunkte!! 

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Fazit:

<p style="margin-left:0px;">Mit der Belichtung regelst Du die Helligkeit/Zeichnung der Schatten. Wenn Du einen ISO 100 Film mit

<p style="margin-left:0px;">ISO 100 belichtest und mit Deinem Entwickler die Schatten zu wenig Zeichnung haben, belichtest

<p style="margin-left:0px;">Du beim nächsten mal mit ISO 80. (Stichpunkt: Ausnutzung der Empfindlichkeit - ist bei verschiedenen

<p style="margin-left:0px;">Entwicklern unterschiedlich - auch hier: Nuancen - 1/3 Blende plus minus) Reicht ISO 80 immer noch

<p style="margin-left:0px;">nicht, nimm ISO 50. Spätestens dann, sollte es passen. Da mußt Du am Anfang ein wenig darauf achten,

<p style="margin-left:0px;">aber nach spätestens 5 Filmen hast Du es gefunden. Zur Info. Nur weil auf einem Film ISO 400 drauf

<p style="margin-left:0px;">steht, muss er in Entwickler XY noch lange keine ISO 400 bringen. Das hängt alles ein wenig vom Film,

<p style="margin-left:0px;">Deiner Entwicklungszeit und dem gewählten Entwickler ab. Auch hier gilt: Nuancen! plus minus 1/3 Blende.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Die Dauer der Entwicklung regelt also die Deckung der Lichter und somit den Kontrast. Der Kontrast ist 

<p style="margin-left:0px;">einfach ausgedrückt der Abstand zwischen Schatten und Lichtern. Großer Kontrast - großer Abstand,

<p style="margin-left:0px;">kleiner Kontrast - kleiner Abstand.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Klingt wahrscheinlich alles ein wenig kompliziert ist es aber in Wirklichkeit gar nicht. Du wirst da ganz 

<p style="margin-left:0px;">schnell dahinter steigen und in kurzer Zeit vielleicht selbst einem anderen hilfreich zur Seite stehen

<p style="margin-left:0px;">können.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Zum Abschluss noch: benutze KEINEN Filmabstreifer!!! Film nach dem Fixieren wässern, kurz in einem

<p style="margin-left:0px;">Netzmittelbad (destilliertes Wasser (sauber) + Netzmittel) baden und ab auf die Leine. (an Klammer,

<p style="margin-left:0px;">unten kleines Gewicht). Durch das Netzmittel läuft das Wasser sehr schnell ab und der Film trocknet

<p style="margin-left:0px;">rasch. Du kannst auch den Film vorher noch zwischen Zeige- und Mittelfinger ziehen und das Wasser

<p style="margin-left:0px;">abstreifen, aber eigentlich ist das nicht nötig. Mit Filmabstreifern haben sich schon viele Fotografen

<p style="margin-left:0px;">ihre Filme verkratzt. Die Emulsion ist im feuchten Zustand sehr empfindlich!

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Das wars von mir, ist doch etwas mehr geworden als gedacht.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">Liebe Grüße aus Dresden und viel Spaß beim entwicklen Deiner ersten Filme!

<p style="margin-left:0px;">Dirk

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;">PS. das man beim Einspulen der ersten Filme etwas Schweiß auf der Stirn hat ist vollkommen normal!!

<p style="margin-left:0px;">Das gibt sich schnell und wird zur Routine.

<p style="margin-left:0px;"> 

<p style="margin-left:0px;"> 

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<p style="margin-left:0px;"> 

´Schwarzweiss ist Farbe genug.´ B.Klemm

Nachrichten in diesem Thema
Filmentwicklung selber oder im Labor? - von pittyman - 14-09-2013, 10:54 AM
Filmentwicklung selber oder im Labor? - von Neutrino - 14-09-2013, 03:04 PM
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