Im Wesetlichen kann ich u_d vollständig zustimmem.
Die Forderungen die sich an ein ideales Negativ daraus ableiten sind:
1.ausreichende Belichtung (in aller Regel mehr als die Nennepfindlichkeit)
2.die Negative zu einem solchen Kontrast etwickeln, daß sie sich durchweg mit Gradation 2...3 printen lasen.
Das ist schon das ganze Geheimnis um gute, tonwertreiche Prints zu erreichen.
Da jeder mit unterschiedlichen Materialien und Geräten arbeitet, muß jeder seinem eigenen Weg finden.
Das ist nicht immer einfach. Herstellerangaben sind gelegentlich irreführend.
Es hilft sich auf erprobte Produkte zu beschränken und sich damit wirklich einzuarbeiten.
Andere Fotografen wollen manchmal etwas anderes: experimentieren, ungewöhnliche Dinge machen, ausprobieren...
Das finde finde ich persönlich sehr interssant- ich betrachte das mit Sympathie.
Die kommen natürlich zu anderen Ergebnissen und Schlüssen.
Das sollte man aber differenezieren, sonst gibt es Mißverständnisse.
Herzliche Grüße
Klaus
Die Forderungen die sich an ein ideales Negativ daraus ableiten sind:
1.ausreichende Belichtung (in aller Regel mehr als die Nennepfindlichkeit)
2.die Negative zu einem solchen Kontrast etwickeln, daß sie sich durchweg mit Gradation 2...3 printen lasen.
Das ist schon das ganze Geheimnis um gute, tonwertreiche Prints zu erreichen.
Da jeder mit unterschiedlichen Materialien und Geräten arbeitet, muß jeder seinem eigenen Weg finden.
Das ist nicht immer einfach. Herstellerangaben sind gelegentlich irreführend.
Es hilft sich auf erprobte Produkte zu beschränken und sich damit wirklich einzuarbeiten.
Andere Fotografen wollen manchmal etwas anderes: experimentieren, ungewöhnliche Dinge machen, ausprobieren...
Das finde finde ich persönlich sehr interssant- ich betrachte das mit Sympathie.
Die kommen natürlich zu anderen Ergebnissen und Schlüssen.
Das sollte man aber differenezieren, sonst gibt es Mißverständnisse.
Herzliche Grüße
Klaus