Zitat:
<blockquote class="ipsBlockquote" data-author="Klaus Wehner" data-cid="16373" data-time="1376828523">
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Das ist schon das ganze Geheimnis um gute, tonwertreiche Prints zu erreichen.
P.S. u_d: schade, dass du gestern deinen doch recht interessanten Beitrag mit der Gardinenanalogie editiert hast. Ich fand diesen Vergleich sehr anschaulich.
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Insgesamt war der Beitrag misslungen, deshalb hab ich das heute nochmal probiert. ich kann das mit der Gardine aber gerne nochmal wiederholen, weil das der Teil war, der in Ordnung war: Die *Lichter* müssen durch die Belichtung festgelegt werden. Anschließend werden die Graustufen durch die Gradation aufgezogen, wie bei einer Gardine, wo die eine Seite festgemacht ist und die andere Seite zugezogen wir. Je weiter die Gardine zugezogen wird (die Gradation erhöht wird) desto weiter kommt man auf die dunkle Seite. Und das darf man, wie Morte sagt, nicht zum Gesetz erheben. Ich hab z.B. viele Motive, die haben gar kein schwarz.