Hallo,
wir sind da in etwa derselben Meinung wie die anderen.
Der 400er hat keine echten 400 so wie die meisten seiner feinkörnigen Konkurrenten auch nicht.
Aber Pushen bedeutet ja nicht notwendigerweise, dass man dabei wirklich auch die Schattenzeichnung erhalten will. Wenn man den Foma auf 800 oder 1600 pusht, bekommt man sehr gut ausdifferenzierte mittlere Grauwerte (Grauwertkomprimierung) und fein gezeichnete Lichter.
Die Schatten saufen ab, aber bei vielen Motiven kann das sehr reizvoll sein.
Sehr schön ist dieser Effekt im Buch "Chaos" von Koudelka dokumentiert.
Wir haben hier in Berlin viele Kunden, die den Fomapan auf 1600 belichten und in F09 entwickeln.
1+200 verdünnt und 20-35 Minuten je nach Rotationstyp.
Das gibt eben einen eigenen Effekt.
Manchmal sind auch bei Theaterfotos die Schatten nicht so sehr wichtig.
Das muss also jeder mit sich selber ausmachen.
Entwicklertips: A49 1+1 oder 1+2 verdünnt und dann 1,333 mal pro Blende die Zeit verlängern und den Verdünnungsfaktor hinzurechnen (1,5 für 1+1 und 2,0 für 1+2).
Alternativ F09 wie oben (Ausprobieren mit verschiedenen Verdünnungen).
Mirko Bödecker
wir sind da in etwa derselben Meinung wie die anderen.
Der 400er hat keine echten 400 so wie die meisten seiner feinkörnigen Konkurrenten auch nicht.
Aber Pushen bedeutet ja nicht notwendigerweise, dass man dabei wirklich auch die Schattenzeichnung erhalten will. Wenn man den Foma auf 800 oder 1600 pusht, bekommt man sehr gut ausdifferenzierte mittlere Grauwerte (Grauwertkomprimierung) und fein gezeichnete Lichter.
Die Schatten saufen ab, aber bei vielen Motiven kann das sehr reizvoll sein.
Sehr schön ist dieser Effekt im Buch "Chaos" von Koudelka dokumentiert.
Wir haben hier in Berlin viele Kunden, die den Fomapan auf 1600 belichten und in F09 entwickeln.
1+200 verdünnt und 20-35 Minuten je nach Rotationstyp.
Das gibt eben einen eigenen Effekt.
Manchmal sind auch bei Theaterfotos die Schatten nicht so sehr wichtig.
Das muss also jeder mit sich selber ausmachen.
Entwicklertips: A49 1+1 oder 1+2 verdünnt und dann 1,333 mal pro Blende die Zeit verlängern und den Verdünnungsfaktor hinzurechnen (1,5 für 1+1 und 2,0 für 1+2).
Alternativ F09 wie oben (Ausprobieren mit verschiedenen Verdünnungen).
Mirko Bödecker