Nun, neben dem Selberschnitzen gibt es natürlich noch andere Möglichkeiten.
Es gibt (z.B. von Kodak) noch 16mm Schmalfilm-Rohmaterial, auch SW-Negativ.
Da die Vega perforierten 16mm Film frisst, kann man dies auch verwenden. Allerdings ist es nicht ganz einfach, da ranzukommen, denn erstens haben die kleinsten Rollen IIRC 30m, was für den gelegentlichen Schnappschuss doch etwas viel ist, und zweitens haben nur wenige Läden den Film lagernd. Alternativ kannst du vielleicht bei Epay nachsehen, dort werden gelegentlich unbenutzte Filmreste angeboten (eine leichte Überlagerung tut den SW-Filmen meist nix).
Allerdings Vorsicht bei Farbmaterial! Das braucht einen angepassten Prozess und kann deswegen nur selbst verarbeitet werden (Stichwort: Remjet, diese Lichthofschutzschicht muss vor dem Entwickeln entfernt werden, da sie sonst den Entwicklungsprozess versaut...).
Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von Mikrofilmmaterial (wie z.B. Kodak Imagelink oder Agfa Copex) in angepasster Chemie wie z.B. von Spur. Die Mikrofilme haben eine sehr hohe Auflösung, was bei der kleinen Negativfläche ja ideal ist, allerdings eine recht bescheidene Empfindlichkeit von ca. ISO 25/15° bis ISO 100/21°, je nach Entwickler. Mikrofilme sind zumeist perforiert oder unperforiert erhältlich.
Es gibt (z.B. von Kodak) noch 16mm Schmalfilm-Rohmaterial, auch SW-Negativ.
Da die Vega perforierten 16mm Film frisst, kann man dies auch verwenden. Allerdings ist es nicht ganz einfach, da ranzukommen, denn erstens haben die kleinsten Rollen IIRC 30m, was für den gelegentlichen Schnappschuss doch etwas viel ist, und zweitens haben nur wenige Läden den Film lagernd. Alternativ kannst du vielleicht bei Epay nachsehen, dort werden gelegentlich unbenutzte Filmreste angeboten (eine leichte Überlagerung tut den SW-Filmen meist nix).
Allerdings Vorsicht bei Farbmaterial! Das braucht einen angepassten Prozess und kann deswegen nur selbst verarbeitet werden (Stichwort: Remjet, diese Lichthofschutzschicht muss vor dem Entwickeln entfernt werden, da sie sonst den Entwicklungsprozess versaut...).
Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von Mikrofilmmaterial (wie z.B. Kodak Imagelink oder Agfa Copex) in angepasster Chemie wie z.B. von Spur. Die Mikrofilme haben eine sehr hohe Auflösung, was bei der kleinen Negativfläche ja ideal ist, allerdings eine recht bescheidene Empfindlichkeit von ca. ISO 25/15° bis ISO 100/21°, je nach Entwickler. Mikrofilme sind zumeist perforiert oder unperforiert erhältlich.