Hallo Herr Moersch,
noch eine Frage möchte ich nachschieben, ich kann nur sehr hoffen, Ihnen mit dieser "Läherei" nicht allzusehr auf die Nerven fallen!
Zu den Zweibadentwicklern hat man sehr Widersprüchliches, nicht nur im Internet: die einen sagen, dass Zweibadentwickler bei nur uralten Filmen mit dicker Emulsion funktioniere und dann auch nur bei "Nahezustillstandsentwicklung" im zweiten Bad, bei den modernen doch sehr dünnschichtigen Filmen aber gar nicht so arbeiten könnten, wie behauptet.
Andere wiederum berichten von großen Erfolgen gerade bei der Kontrastbewertung.
Es ist für mich schwer nachvollziehbar, weshalb im Bereich der Photographie so viele widersprüchliche Aussagen vorliegen.
Sicherlich macht jeder seine eigenen Erfahrungen, mancher steht auf ausgesprochenes Feinkorn, der andere legt Wert auf große Schärfe und wählt danach seinen Entwickler, wieder andere sind auf ihr Material so eingearbeitet, dass sie immer zu hervorragenden Ergebnissen kommen - dennoch habe ich manchmal den Eindruck, dass vieles ohne eigene Erfahrung einfach nachgeplappert wird (Paradebeispiel aus einem anderen photographischen Bereich, die angebliche Eichung von Belichtungsmessern auf ein Grau mit 18% Reflexionsvermögen, was man in fast jedem Photobuch nachlesen kann - in Wahrheit arbeiten die Belis meistens um die 12-13%, das Thema war im photo.net eine Zeitlang großer Gesprächsstoff).
Probieren möchte ich den MZB, genauso wie das Tanol, demnächst schon mal, allerdings, ohne mich über Gebühr verzettel zu wollen. Mir stellen sich aber je länger ich mich theoretisch mit den Sachen beschäftige, immer neue Fragen.
Kann ich den MZB um längere Entwicklungszeiten zu bekommen nochmals verdünnen? Sie hatten ja so etwas angesprochen.
Gruß CP
noch eine Frage möchte ich nachschieben, ich kann nur sehr hoffen, Ihnen mit dieser "Läherei" nicht allzusehr auf die Nerven fallen!
Zu den Zweibadentwicklern hat man sehr Widersprüchliches, nicht nur im Internet: die einen sagen, dass Zweibadentwickler bei nur uralten Filmen mit dicker Emulsion funktioniere und dann auch nur bei "Nahezustillstandsentwicklung" im zweiten Bad, bei den modernen doch sehr dünnschichtigen Filmen aber gar nicht so arbeiten könnten, wie behauptet.
Andere wiederum berichten von großen Erfolgen gerade bei der Kontrastbewertung.
Es ist für mich schwer nachvollziehbar, weshalb im Bereich der Photographie so viele widersprüchliche Aussagen vorliegen.
Sicherlich macht jeder seine eigenen Erfahrungen, mancher steht auf ausgesprochenes Feinkorn, der andere legt Wert auf große Schärfe und wählt danach seinen Entwickler, wieder andere sind auf ihr Material so eingearbeitet, dass sie immer zu hervorragenden Ergebnissen kommen - dennoch habe ich manchmal den Eindruck, dass vieles ohne eigene Erfahrung einfach nachgeplappert wird (Paradebeispiel aus einem anderen photographischen Bereich, die angebliche Eichung von Belichtungsmessern auf ein Grau mit 18% Reflexionsvermögen, was man in fast jedem Photobuch nachlesen kann - in Wahrheit arbeiten die Belis meistens um die 12-13%, das Thema war im photo.net eine Zeitlang großer Gesprächsstoff).
Probieren möchte ich den MZB, genauso wie das Tanol, demnächst schon mal, allerdings, ohne mich über Gebühr verzettel zu wollen. Mir stellen sich aber je länger ich mich theoretisch mit den Sachen beschäftige, immer neue Fragen.
Kann ich den MZB um längere Entwicklungszeiten zu bekommen nochmals verdünnen? Sie hatten ja so etwas angesprochen.
Gruß CP

