Hallo Mirko,
das bestätigt mein jüngstens hier erfolgtes Posting: "Nehmt eine rote Duka-Beleuchtung, lernt den Umgang damit und werdet glücklich". Warum ist das eigentlich so schwer?
Bei "grün" gibt's in der Duka-Betrachtung Probleme in den Lichtern und bei zu weichen Kontrasten. Orange ist der maximale Querschnitt über die schlechteste aller Möglichkeiten. Und bei dem guten alten "rot" ist nach Erlernen der Kontrastwirkung eigentlich alles völlig in Ordnung.
Langsam frage ich mich, warum heutzutage niemand mehr auf "Opa", "Großonkel" oder sogar "Literatur" hört und alle das Rad gleich fünfzehnfach zu erfinden glauben müssen.
Ist es denn so enorm schwierig, sich einmal Gedanken über die Transmission irgendwelcher Folien zu machen? Ist es denn so enorm schwer, sich nicht die Frage zu stellen, ob jetzt "Orange" oder "Dunkelorange" die Sonderausgabe eines Spezialfilters rechtfertigt? Oder, ob nicht ganz einfach die alte "Rotleuchte" langt?
Immerhin ist Photopapier wohl das einzige datenspeichernde Medium, was seit 150 Jahren dokumentiert rückwärtskompatibel ist.
Ich lese morgen früh wieder Zeitung in meiner Duka. Bei Rotlicht. Ohne Probleme mit irgendwelchen Papieren ("Pan-Papiere" und Farb-Papiere als einzige Ausnahme dieser Grundregel verwende ich nicht). Alte "Agfa-Schüssel, 15W-Birne hinter, alter Filter. "Hell wie der lichte Tag" in meinem kleinen Bad (da ist absolut nix irgendwie kackbraun oder schwarz verfliest).
Beste Grüße,
Franz [morgen mit PW14(altbekannt), Fomatone (bekannt, beliebt) und Varycon (halb-bekannt, halb-beliebt) unterwegs]
das bestätigt mein jüngstens hier erfolgtes Posting: "Nehmt eine rote Duka-Beleuchtung, lernt den Umgang damit und werdet glücklich". Warum ist das eigentlich so schwer?
Bei "grün" gibt's in der Duka-Betrachtung Probleme in den Lichtern und bei zu weichen Kontrasten. Orange ist der maximale Querschnitt über die schlechteste aller Möglichkeiten. Und bei dem guten alten "rot" ist nach Erlernen der Kontrastwirkung eigentlich alles völlig in Ordnung.
Langsam frage ich mich, warum heutzutage niemand mehr auf "Opa", "Großonkel" oder sogar "Literatur" hört und alle das Rad gleich fünfzehnfach zu erfinden glauben müssen.
Ist es denn so enorm schwierig, sich einmal Gedanken über die Transmission irgendwelcher Folien zu machen? Ist es denn so enorm schwer, sich nicht die Frage zu stellen, ob jetzt "Orange" oder "Dunkelorange" die Sonderausgabe eines Spezialfilters rechtfertigt? Oder, ob nicht ganz einfach die alte "Rotleuchte" langt?
Immerhin ist Photopapier wohl das einzige datenspeichernde Medium, was seit 150 Jahren dokumentiert rückwärtskompatibel ist.
Ich lese morgen früh wieder Zeitung in meiner Duka. Bei Rotlicht. Ohne Probleme mit irgendwelchen Papieren ("Pan-Papiere" und Farb-Papiere als einzige Ausnahme dieser Grundregel verwende ich nicht). Alte "Agfa-Schüssel, 15W-Birne hinter, alter Filter. "Hell wie der lichte Tag" in meinem kleinen Bad (da ist absolut nix irgendwie kackbraun oder schwarz verfliest).
Beste Grüße,
Franz [morgen mit PW14(altbekannt), Fomatone (bekannt, beliebt) und Varycon (halb-bekannt, halb-beliebt) unterwegs]