Hallo CP,
bei normalen Entwicklerverdünnungen habe ich keine Auswirkungen feststellen können.
Erst wenn die Menge an Entwicklersubstanz in homöopathische Bereiche abfällt, in derart geringe Mengen, dass das Entwicklungsvermögen gegen Null tendiert, dann hat Pinakryptol die Wirkung, dem Entwickler auf die Sprünge zu helfen.
Mit Tanol habe ich das noch nicht versucht, weder als Vorbad, noch als Zusatz zum Entwickler.
Möglicherweise werde ich im Herbst eine Variante für die Schale bringen. Zeiten zwischen sechs und acht Minuten wären für die N-Entwicklung möglich, nur wird dann die N-2 kritisch kurz, es sei denn es wird "geslimt".
Für Planfilme kann Tanol auch 1+1+50 angesetzt werden, wobei die Empfindlichkeit bei der Einbadentwicklung etwas geringer sein wird.
Grüße
wm
bei normalen Entwicklerverdünnungen habe ich keine Auswirkungen feststellen können.
Erst wenn die Menge an Entwicklersubstanz in homöopathische Bereiche abfällt, in derart geringe Mengen, dass das Entwicklungsvermögen gegen Null tendiert, dann hat Pinakryptol die Wirkung, dem Entwickler auf die Sprünge zu helfen.
Mit Tanol habe ich das noch nicht versucht, weder als Vorbad, noch als Zusatz zum Entwickler.
Möglicherweise werde ich im Herbst eine Variante für die Schale bringen. Zeiten zwischen sechs und acht Minuten wären für die N-Entwicklung möglich, nur wird dann die N-2 kritisch kurz, es sei denn es wird "geslimt".
Für Planfilme kann Tanol auch 1+1+50 angesetzt werden, wobei die Empfindlichkeit bei der Einbadentwicklung etwas geringer sein wird.
Grüße
wm

