Hallo Franz,
antworte ich auch hier mal direkt:
Das Problem dabei ist nicht, nicht vorhandene Zeichnung aus dem Zauberhut zu holen.
Das Material hat Zeichnung, nur ist eben diese extrem kontrastarm.
Das Tonmaterial (sehr hartes Material) mit der wir die Umkopierung probiert hatten
ist aber zu sensibel, um die Graustufungen exakt umzusetzen, so dass Dichtefehler auftreten.
Und nein es gibt kein Kontrastwandel-filmmaterial für Cine Film.
Bevor wir ein Material übrigens einem Prozess aussetzen, wird dies natürlich
vorher an Proberollen bzw. einer Einzelszene getestet, sonst hätten wir vermutlich
keine Unikate mehr rumliegen.
Also ich denke Tonung wäre schon der richtige Ansatz, denn man könnte so mehr Schwärzung ohne
Umkopierung - und das heißt immer Informations- also letztlich Zeichnungsverlust - aus
dem Material herausholen.
gruss
ernest
antworte ich auch hier mal direkt:
Das Problem dabei ist nicht, nicht vorhandene Zeichnung aus dem Zauberhut zu holen.
Das Material hat Zeichnung, nur ist eben diese extrem kontrastarm.
Das Tonmaterial (sehr hartes Material) mit der wir die Umkopierung probiert hatten
ist aber zu sensibel, um die Graustufungen exakt umzusetzen, so dass Dichtefehler auftreten.
Und nein es gibt kein Kontrastwandel-filmmaterial für Cine Film.
Bevor wir ein Material übrigens einem Prozess aussetzen, wird dies natürlich
vorher an Proberollen bzw. einer Einzelszene getestet, sonst hätten wir vermutlich
keine Unikate mehr rumliegen.
Also ich denke Tonung wäre schon der richtige Ansatz, denn man könnte so mehr Schwärzung ohne
Umkopierung - und das heißt immer Informations- also letztlich Zeichnungsverlust - aus
dem Material herausholen.
gruss
ernest