Hallo Taher,
nein das Papier ist nach wie vor so sensibilisiert wie es ist.
Das Ändern der Sensibilisierung ist extrem testaufwendig.
Niemand kann bei Fotopapieren eine eindeutige Angabe in nm machen.
Das habe ich auch vorher schon in einem anderen Thread erwähnt.
Ihr müsst selber testen. Dazu gibt es keine Alternative. Gab es auch früher nicht.
Zumal es ja keine Leuchtquellen gibt - ausser eventuell LEDs oder Spektraldampflampen - die überhaupt als Leuchte eine genaue nm Angabe zur Verfügung stellen.
Die standard-Phillips Rotlichtlampen sind OK.
AP Leuchten nur wenn sie noch nicht ausgeblichen sind.
Mit Überwindung der Startschwierigkeiten meine ich die ganzen unzufriedenen Kunden die keinen Schleiertest gemacht haben und einen Schleier auf dem Papier nicht erkennen konnten sondern der Meinung waren: "Das Papier bringt keine Kontraste", "Das Papier ist Grau" usw.
Völlig unabhängig von der Frage des Materialersatzes oder wer jetzt Schuld hat war ich mir nicht so sicher ob das nicht die Verkäufe von dem Papier killt.
Da standen tatsächlich ganze Klassen Erstsemester aus Berliner Fotoschulen, die das Papier nur gekauft hatten weil es das billigste war - dann einen fetten Schleier bekommen haben und mit den Worten reklamiert haben: "Ilford ist einwandfrei weiss, also ist Euer Papier scheisse und grau".
Da habe ich Muffen bekommen. Die Berliner kommen wenigstens reklamieren weil sie das Geld wiederhaben wollen. Die kann man dann ins Mietlabor stellen, Rotlicht anknipsen und sagen: "Hier mach!"
Dann glauben sie einem, wenn sie es selber gesehen haben.
Aber was ist mit den hunderten da draussen die genauso denken aber nicht reklamieren sondern dem Papier den Rücken zukehren?
Gottseidank gibt es aber wohl noch genug Leute die wissen was sie tun und bei denen läuft das Papier gerade richtig gut an.
Möglicherweise hilft auch die erste Katalogseite.
Grüße,
Mirko
nein das Papier ist nach wie vor so sensibilisiert wie es ist.
Das Ändern der Sensibilisierung ist extrem testaufwendig.
Niemand kann bei Fotopapieren eine eindeutige Angabe in nm machen.
Das habe ich auch vorher schon in einem anderen Thread erwähnt.
Ihr müsst selber testen. Dazu gibt es keine Alternative. Gab es auch früher nicht.
Zumal es ja keine Leuchtquellen gibt - ausser eventuell LEDs oder Spektraldampflampen - die überhaupt als Leuchte eine genaue nm Angabe zur Verfügung stellen.
Die standard-Phillips Rotlichtlampen sind OK.
AP Leuchten nur wenn sie noch nicht ausgeblichen sind.
Mit Überwindung der Startschwierigkeiten meine ich die ganzen unzufriedenen Kunden die keinen Schleiertest gemacht haben und einen Schleier auf dem Papier nicht erkennen konnten sondern der Meinung waren: "Das Papier bringt keine Kontraste", "Das Papier ist Grau" usw.
Völlig unabhängig von der Frage des Materialersatzes oder wer jetzt Schuld hat war ich mir nicht so sicher ob das nicht die Verkäufe von dem Papier killt.
Da standen tatsächlich ganze Klassen Erstsemester aus Berliner Fotoschulen, die das Papier nur gekauft hatten weil es das billigste war - dann einen fetten Schleier bekommen haben und mit den Worten reklamiert haben: "Ilford ist einwandfrei weiss, also ist Euer Papier scheisse und grau".
Da habe ich Muffen bekommen. Die Berliner kommen wenigstens reklamieren weil sie das Geld wiederhaben wollen. Die kann man dann ins Mietlabor stellen, Rotlicht anknipsen und sagen: "Hier mach!"
Dann glauben sie einem, wenn sie es selber gesehen haben.
Aber was ist mit den hunderten da draussen die genauso denken aber nicht reklamieren sondern dem Papier den Rücken zukehren?
Gottseidank gibt es aber wohl noch genug Leute die wissen was sie tun und bei denen läuft das Papier gerade richtig gut an.
Möglicherweise hilft auch die erste Katalogseite.
Grüße,
Mirko