Hallo,
Ich hab ne Frage, die nicht direkt mit Bild-Fotografie zu tun hat. Ich muss demnächst eine Leiterplatte ätzen. Und dafür irgendwie das Layout auf die Platte belichten. Da ich mit der ganzen Thematik recht frisch bin, habe ich mir gedacht, ich könnte ja anstatt das auf Folie zu drucken, was ein gängiger Weg ist, sofern man einen guten Drucker hat, es auf Papier drucken und dann auf den Printfilm Kontaktbelichten. Für die Leiterplattenbelichtung (UV) muss die Vorlage dann auch wieder auf die Platte kontaktet werden. Dabei sollte die Vorlage in den Schwärzen absolut UV-undurchlässig sein.
Jetzt stellt sich für mich die Frage: Sind die Schwärzen UV undurchlässig? Mir ist so, als hätte ich irgendwo gelesen, dass man dazu "stainende" Entwickler benutzen muss?
Und zweite Frage: bekomme ich eine "sinnvolle" Kontaktkopie durch normales Papier hin? Ich hatte es mir so gedacht, dass es ja auch reichen würde, wenn die zu belichtenden Bereiche auf dem Printfilm nur "leicht" belichtet werden, so dass bei "normaler" Entwicklung nur ein Grau rauskommt. Da ich ja nur schwarz-weiß benötige, dachte ich, man könnte den Film dann einfach solange pushen, bis es wirklich schwarz ist. Sollte bei dem ja nach Sicht möglich sein.
Achso: Wichtig ist eine ziemlich hohe Kantenschärfe. Die Bahnen sind 0.01inch breit, maximum was ich machen könnte wären 0.02inch.
Gruß
Sebastian
Ich hab ne Frage, die nicht direkt mit Bild-Fotografie zu tun hat. Ich muss demnächst eine Leiterplatte ätzen. Und dafür irgendwie das Layout auf die Platte belichten. Da ich mit der ganzen Thematik recht frisch bin, habe ich mir gedacht, ich könnte ja anstatt das auf Folie zu drucken, was ein gängiger Weg ist, sofern man einen guten Drucker hat, es auf Papier drucken und dann auf den Printfilm Kontaktbelichten. Für die Leiterplattenbelichtung (UV) muss die Vorlage dann auch wieder auf die Platte kontaktet werden. Dabei sollte die Vorlage in den Schwärzen absolut UV-undurchlässig sein.
Jetzt stellt sich für mich die Frage: Sind die Schwärzen UV undurchlässig? Mir ist so, als hätte ich irgendwo gelesen, dass man dazu "stainende" Entwickler benutzen muss?
Und zweite Frage: bekomme ich eine "sinnvolle" Kontaktkopie durch normales Papier hin? Ich hatte es mir so gedacht, dass es ja auch reichen würde, wenn die zu belichtenden Bereiche auf dem Printfilm nur "leicht" belichtet werden, so dass bei "normaler" Entwicklung nur ein Grau rauskommt. Da ich ja nur schwarz-weiß benötige, dachte ich, man könnte den Film dann einfach solange pushen, bis es wirklich schwarz ist. Sollte bei dem ja nach Sicht möglich sein.
Achso: Wichtig ist eine ziemlich hohe Kantenschärfe. Die Bahnen sind 0.01inch breit, maximum was ich machen könnte wären 0.02inch.
Gruß
Sebastian

