Habe ich das jetzt richtig verstanden: die ganzen Spielfilme, die auf 16mm gedreht wurden (Tatort usw.), wurden auf Negativmaterial gedreht. Beim Ausstrahlen durch ARD&Co lief dann nur noch eine durch Kopierverluste "versaute" Positiv-Kopie durch den Scanner. Die alternative Möglichkeit, direkt auf Umkehrmaterial zu drehen und daraus mehrere MAZ herzustellen und zu verteilen, wurde nie benutzt. Das ist bis heute so?
Dreht man also 16mm direkt auf Umkehrmaterial, wie bei 8mm üblich, und traut man sich, das Original vorzuführen bzw. abzutasten, müsste doch deutlich mehr Auflösung zur Verfügung stehen, wohl sogar einiges mehr als bei HDTV (1050 Zeilen). Weiss jemand, wie groß dann noch der Abstand zum 35mm-Film im Kino ist, da dort ja auch nur mit Kopierverlusten "versaute" Kopien gezeigt werden?
Dreht man also 16mm direkt auf Umkehrmaterial, wie bei 8mm üblich, und traut man sich, das Original vorzuführen bzw. abzutasten, müsste doch deutlich mehr Auflösung zur Verfügung stehen, wohl sogar einiges mehr als bei HDTV (1050 Zeilen). Weiss jemand, wie groß dann noch der Abstand zum 35mm-Film im Kino ist, da dort ja auch nur mit Kopierverlusten "versaute" Kopien gezeigt werden?
