Stimmt, ich finde es sogar besonders anfängertauglich. Ein ganz feines Papier für den Prozess sehr variabel von scharfkönig bis kornlos. Gegenüber der (mir vorliegenden, schon angejahrten) PE-Variante braucht es kein Sulfit, zumindest nicht bei frischem Ansatz. Nach dem fünften Print könnte etwas Sulfit zugegeben werden, wenn es kornlos bleiben soll, bei mehr als 5ml (20%ig) pro Liter will es dann aber nicht mehr so richtig. Erst bei einem Überschuss an A (oder ausgelutschter Suppe) könnte es kräftig. Im direkten Vergleich erscheint das Baryt geringfügig weniger farbig als das PE, doch es ist - falls gewünscht - möglich, durch eine geringfügig höhere Lichtmenge und stärkere Entwicklerverdünnung, oder durch eine höhere Gabe D den Ton bei längeren Entwicklungszeiten in wärmere Nuancen zu verschieben.
Gegenüber der Fomabrom Festgradation erscheint mir die Differenzierung der Schatten einfacher zu sein, ohne auf tiefe Schatten verzichten zu müssen. Insgesamt haben wir hier ein Papier, welches nur Kopfstände verlangt wenn es in die Hose gehen soll.
Höchst erfreulich dieses Papierchen, auch für die konventionelle Technik!
Gegenüber der Fomabrom Festgradation erscheint mir die Differenzierung der Schatten einfacher zu sein, ohne auf tiefe Schatten verzichten zu müssen. Insgesamt haben wir hier ein Papier, welches nur Kopfstände verlangt wenn es in die Hose gehen soll.
Höchst erfreulich dieses Papierchen, auch für die konventionelle Technik!