Die Diskussion dreht sich im Kreis.
Ich verdiene mein Geld nicht mit Fotografieren, eher mit Zeichnen und Illustration.
Auch da könnte ich euch die Ohren volljammern, dass man nur noch oberflächenverleimte Papier mit Kunststoffanteilen um die 40% bekommt. Auf solchen Papieren macht keiner mehr eine Halbtontechnik mit Bleistift.
Und die Bleistifte selber! Derwent liefert eine miserable Qualität und die von Faber sind durch Polymerzugaben so bruchfest gemacht, da kann man gleich mit Wachsmalkreide arbeiten.
Und wer weiß, dass die optischen Aufheller im Aquarellbötten die Pigmente zerstören und man deshalb nur noch pastöse Farbtöne erzielt?
Oder dass die Stapellänge der Fasern im Hahnenmühle Aquarellbötten so kurz ist, dass es nicht für Nass-in-Nass geeignet ist?
Clairefontaine der letzte Hersteller für Baumwollpapiere ist?
Ganz zu schweigen von der Qualität der verkauften Pinseln. (Habico gibt es nicht mehr, die besten Pinsel bekommt man im Schreinereibedarfshandel.)
So ist es halt leider und Fotografie macht da keine Ausnahme.
Ich verdiene mein Geld nicht mit Fotografieren, eher mit Zeichnen und Illustration.
Auch da könnte ich euch die Ohren volljammern, dass man nur noch oberflächenverleimte Papier mit Kunststoffanteilen um die 40% bekommt. Auf solchen Papieren macht keiner mehr eine Halbtontechnik mit Bleistift.
Und die Bleistifte selber! Derwent liefert eine miserable Qualität und die von Faber sind durch Polymerzugaben so bruchfest gemacht, da kann man gleich mit Wachsmalkreide arbeiten.
Und wer weiß, dass die optischen Aufheller im Aquarellbötten die Pigmente zerstören und man deshalb nur noch pastöse Farbtöne erzielt?
Oder dass die Stapellänge der Fasern im Hahnenmühle Aquarellbötten so kurz ist, dass es nicht für Nass-in-Nass geeignet ist?
Clairefontaine der letzte Hersteller für Baumwollpapiere ist?
Ganz zu schweigen von der Qualität der verkauften Pinseln. (Habico gibt es nicht mehr, die besten Pinsel bekommt man im Schreinereibedarfshandel.)
So ist es halt leider und Fotografie macht da keine Ausnahme.
