Hallo, genervte "Entwickler" <img src='http://forum.fotoimpex.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.gif' class='bbc_emoticon' alt=':D' />
es wurde zwar schon alles gesagt, trotzdem noch eine Bemerkung von mir.
Generell haben sich doch die Eigenschaften "Emulsion zu Zeiten" bei Efke Filmen in den letzten acht Jahren, über diesen Zeitraum habe ich Entwicklungsdaten/Entwicklungserfahrung mit Efke Filmen, verändert. Übrigens trifft dies auch auf Filme zu, die aus der Efke - Verwandtschaft stammen bzw. stammten. So hatte der Cube 400c Rollfilm von Maco, der emulsionmäßig lt. Maco identisch mit dem R3 sein sollte, seinerzeit in R09/ 1:40 eine Entwicklungszeit (24 Grad Rotation, 2 min Vorwärsen) von 12,30 Minuten / 320 ISO, der heutige R3 benötigt jedoch unter gleichen Ausgangsbedingungen bei mir 14,30 Minuten um im Bereich Gradation 2-3 zu liegen!
Um jetzt noch einmal auf den R50 zu kommen, hier , vielleicht hilft es ja, meine Grunddaten der letzten Jahre.
Grundlagen für alle Daten sind 50er Rollfilme und seit Verfügbarkeit auch Planfilme, entwickelt in R09 / 1:40 für die Nutzung in Mischkammer - Licht ( also G circa 0.65/0.70), bei 24 Grad Rotation mit 2 min Vorwärsung.
- vor ca. 8 Jahren benötigte ich: 4 Minuten, 50 Sekunden
- dann folgte, ( einige Jahre konstant) bis zur letzten Adox/Efke Lieferung eine Zeit von: 6.00 Minuten
- die neuen Adox 50 CHS benötigen jetzt für meine Zwecke: 7.00 Minuten
Übrigens habe ich, bis ich bemerkte dass es an der Emulsion liegt, geglaubt, ich hätte beim Belichten oder Entwickeln der zuletzt gelieferten Filme irgendwie nicht konzentriert gearbeitet/ sprich gepennt und daher zwei Filme versaut. Es ergaben sich zwar noch Abzüge, aber nicht so, wie sie hätten sein können !
Es wäre ganz nett, wenn zukünftig bei größeren Schwankungen (sicherlich wird dieses Problem zunehmen), egal ob bei Papier oder Filmen, ein Vermerk/Hinweis "mitgeliefert" würde.
Ansonsten, auch heute noch ist der R50 ein sehr guter Film, wenn man von den richtigen Daten ausgeht.
Bis dahin
Lothar
es wurde zwar schon alles gesagt, trotzdem noch eine Bemerkung von mir.
Generell haben sich doch die Eigenschaften "Emulsion zu Zeiten" bei Efke Filmen in den letzten acht Jahren, über diesen Zeitraum habe ich Entwicklungsdaten/Entwicklungserfahrung mit Efke Filmen, verändert. Übrigens trifft dies auch auf Filme zu, die aus der Efke - Verwandtschaft stammen bzw. stammten. So hatte der Cube 400c Rollfilm von Maco, der emulsionmäßig lt. Maco identisch mit dem R3 sein sollte, seinerzeit in R09/ 1:40 eine Entwicklungszeit (24 Grad Rotation, 2 min Vorwärsen) von 12,30 Minuten / 320 ISO, der heutige R3 benötigt jedoch unter gleichen Ausgangsbedingungen bei mir 14,30 Minuten um im Bereich Gradation 2-3 zu liegen!
Um jetzt noch einmal auf den R50 zu kommen, hier , vielleicht hilft es ja, meine Grunddaten der letzten Jahre.
Grundlagen für alle Daten sind 50er Rollfilme und seit Verfügbarkeit auch Planfilme, entwickelt in R09 / 1:40 für die Nutzung in Mischkammer - Licht ( also G circa 0.65/0.70), bei 24 Grad Rotation mit 2 min Vorwärsung.
- vor ca. 8 Jahren benötigte ich: 4 Minuten, 50 Sekunden
- dann folgte, ( einige Jahre konstant) bis zur letzten Adox/Efke Lieferung eine Zeit von: 6.00 Minuten
- die neuen Adox 50 CHS benötigen jetzt für meine Zwecke: 7.00 Minuten
Übrigens habe ich, bis ich bemerkte dass es an der Emulsion liegt, geglaubt, ich hätte beim Belichten oder Entwickeln der zuletzt gelieferten Filme irgendwie nicht konzentriert gearbeitet/ sprich gepennt und daher zwei Filme versaut. Es ergaben sich zwar noch Abzüge, aber nicht so, wie sie hätten sein können !
Es wäre ganz nett, wenn zukünftig bei größeren Schwankungen (sicherlich wird dieses Problem zunehmen), egal ob bei Papier oder Filmen, ein Vermerk/Hinweis "mitgeliefert" würde.
Ansonsten, auch heute noch ist der R50 ein sehr guter Film, wenn man von den richtigen Daten ausgeht.
Bis dahin
Lothar
