Wie entwickeln wenn bei „Nennempfindlichkeit“ belichtet?

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Hi Martin!

(Sorry, ich hatte Dich vorhin max genannt)

Also erst mal aller besten Dank für Deine Ausführungen.

Vor allem auch Dein Link scheint mir sehr hilfreich zu sein. Muss ich gleich mal ausdrucken und dann als Bettlektüre lesen.

Ich habe bis gerade eben mal sechs 320iger Filme entwickelt und zwar nach meinen erprobten 400ter Zeiten.

Irgendwie scheinen mir die Negative im Vergleich nicht so prickelnd geworden zu sein, die "springen" mich nicht so an wie die vergleichbaren anderen. Ich muss die unbedingt mal printen um zu sehen was ich da tatsächlich rausholen kann.

Nur rein die Negative beurteilen find ich sehr schwierig.

Nun ja, irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich noch ne Menge an Theorie lesen muss.

Wenn mich die Prints nicht so überzeugen sollten, dann muss ich wirklich sagen, dass ich mit den angegebenen Empfindlichkeiten wirklich prima klarkomme.

Quote:2. für alle anderen hat sich rausgestellt, dass die Faustregel "auf die Schatten belichten, auf die Lichter entwickeln"

Kenn ich gar nicht!

Das werde ich mir mal merken und probieren.

Quote:Solange Du einen normalen Motivkontrast zwischen 1:30(5 Blenden)-1:100 (7 Blenden) hast, alles kein Problem.

Die meisten Entwicklungsangaben sind nämlich schon für eine vernünftige Gradation ausgelegt. Ob die Gesamtdichte dabei etwas höher oder niedriger liegt macht in der Praxis keinen Unterschied.

Denke ich nun auch.

Also Martin, nochmals Danke. Ich finde Deinen Beitrag echt klasse.

Hat mir echt was gebracht.

Ansonsten

HEITER WEITER

Mehmet

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Wie entwickeln wenn bei "Nennempfindlichkeit" belichtet? - by Mehmet Cati - 13-07-2006, 11:24 PM



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