[quote name='cfb_de' post='10946' date='09-12-08, 17:31 '][quote name='mdeutgen' post='10938' date='09-12-08, 07:32 ']kann es sein, dass Du gerade ein wenig auf einem rundenförmigen Hohlkörper stehst? Henning liegt mit seiner Anmerkung richtig![/quote]
Hallo Martin,
da stehe ich ganz gewiss nicht. Wir reden nur aneinander vorbei. Ich definiere mal die "1+1" aus dem Datenblatt als "Sollverdünnung", dann kommt hier vielleicht etwas Ordnung rein.
Diese Sollverdünnung wird erreicht, wenn ich den Tüteninhalt in 5l Wasser löse und dann 1+1 weiterverdünne.
Löse ich den Tüteninhalt in nur 2,5l Wasser, erhalte ich eine doppelt so hoch konzentrierte Stammlösung. Also brauche ich zum Erreichen der Sollverdünnung davon nur die Hälfte. Ergo: 0,5 Teile Stammlösung auf einen Teil Wasser. Das hatte ich geschrieben, nichts anderes.
Wer steht hier auf dem rundenförmigen Hohlkörper? <img src='http://forum.fotoimpex.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/rolleyes.gif' class='bbc_emoticon' alt=';)' />
Beste Grüße,
Franz
[/quote]
Muss zugeben, dass ich dann immer noch auf irgendwas stehe...?
Rechnung eines Nicht-Naturwissenschaftlers: (praktisch an einem Beispiel)
ich will 1l Xtol 1+1 anmischen.
Fall 1:
Ganz einfach, mit auf 5 Liter Stammlösung angesetztem Xtol.
0,5 + 0,5l; Bis dahin waren sich ja noch alle einig.
Fall 2:
Nun setze ich mein Xtol Pulver auf insgesamt nur 2,5l an. Dann ist so in 0,25l, sagen wir mal, genauso viel Pulver drinnen, wie vorher in meinen 0,5l.
Wenn ich jetzt nach Franz ansetze (sofern ich ihn recht verstand) dann mische ich die 0,25l jetzt auf 0,5l. Dann fällt mir aber auf, dass mir 250ml fehlen, obwohl genauso viel Pulver in der Suppe ist. Für mich ist das dann eindeutig eine dickere Suppe.
Mit Hennings 0,5 + 1,5 (oder halt 1+3...) würde ich aber da hinkommen, wo ich hin will.
Da ich aber weiß, dass es der Franz eigentlich besser wissen muss als ich, frage ich mich, wo mein Fehler ist...
Hallo Martin,
da stehe ich ganz gewiss nicht. Wir reden nur aneinander vorbei. Ich definiere mal die "1+1" aus dem Datenblatt als "Sollverdünnung", dann kommt hier vielleicht etwas Ordnung rein.
Diese Sollverdünnung wird erreicht, wenn ich den Tüteninhalt in 5l Wasser löse und dann 1+1 weiterverdünne.
Löse ich den Tüteninhalt in nur 2,5l Wasser, erhalte ich eine doppelt so hoch konzentrierte Stammlösung. Also brauche ich zum Erreichen der Sollverdünnung davon nur die Hälfte. Ergo: 0,5 Teile Stammlösung auf einen Teil Wasser. Das hatte ich geschrieben, nichts anderes.
Wer steht hier auf dem rundenförmigen Hohlkörper? <img src='http://forum.fotoimpex.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/rolleyes.gif' class='bbc_emoticon' alt=';)' />
Beste Grüße,
Franz
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Muss zugeben, dass ich dann immer noch auf irgendwas stehe...?
Rechnung eines Nicht-Naturwissenschaftlers: (praktisch an einem Beispiel)
ich will 1l Xtol 1+1 anmischen.
Fall 1:
Ganz einfach, mit auf 5 Liter Stammlösung angesetztem Xtol.
0,5 + 0,5l; Bis dahin waren sich ja noch alle einig.
Fall 2:
Nun setze ich mein Xtol Pulver auf insgesamt nur 2,5l an. Dann ist so in 0,25l, sagen wir mal, genauso viel Pulver drinnen, wie vorher in meinen 0,5l.
Wenn ich jetzt nach Franz ansetze (sofern ich ihn recht verstand) dann mische ich die 0,25l jetzt auf 0,5l. Dann fällt mir aber auf, dass mir 250ml fehlen, obwohl genauso viel Pulver in der Suppe ist. Für mich ist das dann eindeutig eine dickere Suppe.
Mit Hennings 0,5 + 1,5 (oder halt 1+3...) würde ich aber da hinkommen, wo ich hin will.
Da ich aber weiß, dass es der Franz eigentlich besser wissen muss als ich, frage ich mich, wo mein Fehler ist...