Hallo Rolf-Werner,
?
Ich bin selbst wieder nach sehr langer Laborabstinenz vor längerer Zeit wieder eingestiegen und ich muss sagen Filme entwickeln ist wie Radfahren man verlernt es nicht. was die Frage betrifft Labor oder selbst so hatte ich früher ein Stammfotogeschäft betrieben von einer älteren Dame und ihrem kleinen Bruder, der auch das Labor machte, und der sagte immer Schwarz Weiß muss man selber machen das darf man nicht weggeben das wird nix!
Was aber eine Alternative sein kann was ich aber noch nicht ausprobiert habe aber ausprobieren würde wenn ich vorm selbstentwickeln Angst hätte oder keine Lust wären die Schwarzweißfilme die auf Farbfilm basieren und im C41 Prozess verarbeitet werden.
Beim selbstentwickeln hast du aber mehr Möglichkeiten deinen eigenen Weg zu finden und mit Entwicklern zu experimentieren.
Früher war ich eingeschossen auf Agfapan 100 und Rodinal. Nun probierte ich auch CHS 1 aus und Orwo UN 54 und den testete ich spaßeshalber auf Acurol ein und obwohl ich nur ne Testtafel fotografierte war es ein Aha Erlebnis, man kann mit anderem Entwickler keine Wunder verbringen aber man kann sehr viel an der Bildwiedergabe ändern.
Es ist nun die Entscheidung zwischen Bequemlichkeit und Kreativität die treffen musst, wobei man nicht vergessen darf dass auch nach der Filmentwicklung es noch Wege der eigenen Kreativität gibt.
Und was das mit Staub und Trocknen betrifft ich hab mal von einem gehört der seine Entwicklungsspiralen am Stück in die Salatschleuder gibt und trockenschleudert und dann erst aufhängt.
?
Es gibt immer viele Wege wichtig ist dass man seinen eigenen findet
?
Gruß Achim
?
Ich bin selbst wieder nach sehr langer Laborabstinenz vor längerer Zeit wieder eingestiegen und ich muss sagen Filme entwickeln ist wie Radfahren man verlernt es nicht. was die Frage betrifft Labor oder selbst so hatte ich früher ein Stammfotogeschäft betrieben von einer älteren Dame und ihrem kleinen Bruder, der auch das Labor machte, und der sagte immer Schwarz Weiß muss man selber machen das darf man nicht weggeben das wird nix!
Was aber eine Alternative sein kann was ich aber noch nicht ausprobiert habe aber ausprobieren würde wenn ich vorm selbstentwickeln Angst hätte oder keine Lust wären die Schwarzweißfilme die auf Farbfilm basieren und im C41 Prozess verarbeitet werden.
Beim selbstentwickeln hast du aber mehr Möglichkeiten deinen eigenen Weg zu finden und mit Entwicklern zu experimentieren.
Früher war ich eingeschossen auf Agfapan 100 und Rodinal. Nun probierte ich auch CHS 1 aus und Orwo UN 54 und den testete ich spaßeshalber auf Acurol ein und obwohl ich nur ne Testtafel fotografierte war es ein Aha Erlebnis, man kann mit anderem Entwickler keine Wunder verbringen aber man kann sehr viel an der Bildwiedergabe ändern.
Es ist nun die Entscheidung zwischen Bequemlichkeit und Kreativität die treffen musst, wobei man nicht vergessen darf dass auch nach der Filmentwicklung es noch Wege der eigenen Kreativität gibt.
Und was das mit Staub und Trocknen betrifft ich hab mal von einem gehört der seine Entwicklungsspiralen am Stück in die Salatschleuder gibt und trockenschleudert und dann erst aufhängt.
?
Es gibt immer viele Wege wichtig ist dass man seinen eigenen findet
?
Gruß Achim

