Faustregel ist: Fixierzeit = doppelte Klärzeit. Die Klärzeit ist die Zeit, nach der ein unentwickelter Filmstreifen (z.B. vom Anfang einer Patrone) sichtbar klar ist. Das ist meist nach 1-2 Minuten der Fall, sodass 4 Minuten Fixierzeit ausreichen sollten. Nachdem ich mehrfach nicht richtig fixierte Negative hatte, fixiere ich inzwischen einfach immer 6-8 Minuten. Bei zu langer Fixierzeit könnte das Bild darunter leiden, derartige Probleme hatte ich jedoch nie. Liegt vielleicht auch daran, dass ich meinen Fixierer (Tetenal Superfix oder Adox Adofix) immer 1+9 verdünne, um Chemie zu sparen.
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Wichtig: Auch beim Fixieren kippen (Rhythmus ist relativ egal), um wirklich gleichmäßige Ergebnisse zu haben.
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Dass der Kentmere 400 ein guter Film ist kann ich übrigens nur bestätigen, die Ergebnisse gefallen mir fast noch besser als bei meinem vorherigen Standard, dem Tri-X von Kodak. Ich entwickele meist in D76, der ist preiswert, kornarm und holt aus praktisch jedem Film ansehnliche Resultate heraus. Rodinal in 1+50 fand ich persönlich immer ziemlich unschön, 1+25 sagt mir viel mehr zu. Ist aber Geschmackssache, also im Zweifelsfall einfach ausprobieren! :)
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Wichtig: Auch beim Fixieren kippen (Rhythmus ist relativ egal), um wirklich gleichmäßige Ergebnisse zu haben.
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Dass der Kentmere 400 ein guter Film ist kann ich übrigens nur bestätigen, die Ergebnisse gefallen mir fast noch besser als bei meinem vorherigen Standard, dem Tri-X von Kodak. Ich entwickele meist in D76, der ist preiswert, kornarm und holt aus praktisch jedem Film ansehnliche Resultate heraus. Rodinal in 1+50 fand ich persönlich immer ziemlich unschön, 1+25 sagt mir viel mehr zu. Ist aber Geschmackssache, also im Zweifelsfall einfach ausprobieren! :)

