Hallo,
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dann schaut euch einfach mal die Bilder von John Sexton an. Das sind fantastisch gute Prints. Er benutzt die gleichen Materialien wie jeder von uns. Er weiß aber, wie man sie richtig gebraucht und er nimmt sich die Zeit, einen Print durchzuarbeiten. Er wartet nicht, bis die gebratenen Tauben vom Himmel fallen, sondern er nutzt die Möglichkeiten, die er hat. Seine Bilder sind bildlich gesprochen "ganz fein gemeißelt".
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Wir haben trotz Nieschendasein sehr viele Möglichkeiten. Ich finde nicht nur, dass das Glas halbvoll ist, ich finde, es ist sogar noch ziemlich voll und ich bewundere Mirkos Anstrengungen, uns das auch noch zu erhalten.
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Ich habe in diesem Jahr viele Bilder für Ausstellungen gemacht und ich hatte dabei das Gefühl, dass ich aus dem Vollen schöpfen kann. Es gibt viele gute Filme, Negativentwickler für jeden Zweck, verschiedene hochwertige Papiere, die man je nach Stimmung einsetzen kann und eine große Auswahl von Tonern. Man muss sich nur die Zeit nehmen, sich dadurch zu experimentieren. Gute Bilder werden erarbeitet, bei der Aufnahme und beim Printen. Dazu gehört es auch, eine Pappe in die Hand zu nehmen und abzuwedeln oder nachzubelichten. Splitgrade macht erst dann einen Sinn, wenn man mit unterschiedlichen Gradationen auf einem Bild arbeitet.
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Ich warte auch nicht, bis mir eine wunderbare Gießmaschine Chamois-Papier liefert. Da nehme ich einen dünnen Teeaufguss und bade das Papier darin, bis es den richtigen Ton hat. Das ist nix für Faule, aber dafür hat man es sofort.
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Ich verlasse mich nicht auf die Versprechen der Hersteller von Entwicklern und von Filmen. Ich teste sie aus und komme dann zuverlässig zu guten Negativen, aus denen man dann ansehnliche Positive erarbeiten kann.
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Viele Grüße
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Renate
(This post was last modified: 16-12-2015, 10:20 AM by Renate.)
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dann schaut euch einfach mal die Bilder von John Sexton an. Das sind fantastisch gute Prints. Er benutzt die gleichen Materialien wie jeder von uns. Er weiß aber, wie man sie richtig gebraucht und er nimmt sich die Zeit, einen Print durchzuarbeiten. Er wartet nicht, bis die gebratenen Tauben vom Himmel fallen, sondern er nutzt die Möglichkeiten, die er hat. Seine Bilder sind bildlich gesprochen "ganz fein gemeißelt".
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Wir haben trotz Nieschendasein sehr viele Möglichkeiten. Ich finde nicht nur, dass das Glas halbvoll ist, ich finde, es ist sogar noch ziemlich voll und ich bewundere Mirkos Anstrengungen, uns das auch noch zu erhalten.
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Ich habe in diesem Jahr viele Bilder für Ausstellungen gemacht und ich hatte dabei das Gefühl, dass ich aus dem Vollen schöpfen kann. Es gibt viele gute Filme, Negativentwickler für jeden Zweck, verschiedene hochwertige Papiere, die man je nach Stimmung einsetzen kann und eine große Auswahl von Tonern. Man muss sich nur die Zeit nehmen, sich dadurch zu experimentieren. Gute Bilder werden erarbeitet, bei der Aufnahme und beim Printen. Dazu gehört es auch, eine Pappe in die Hand zu nehmen und abzuwedeln oder nachzubelichten. Splitgrade macht erst dann einen Sinn, wenn man mit unterschiedlichen Gradationen auf einem Bild arbeitet.
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Ich warte auch nicht, bis mir eine wunderbare Gießmaschine Chamois-Papier liefert. Da nehme ich einen dünnen Teeaufguss und bade das Papier darin, bis es den richtigen Ton hat. Das ist nix für Faule, aber dafür hat man es sofort.
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Ich verlasse mich nicht auf die Versprechen der Hersteller von Entwicklern und von Filmen. Ich teste sie aus und komme dann zuverlässig zu guten Negativen, aus denen man dann ansehnliche Positive erarbeiten kann.
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Viele Grüße
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Renate