[quote name='Klaus Wehner' post='12255' date='29-01-10, 10:05 ']Hallo zusammen,
der APX 400 ist/ war ein hervorragender Film!
Er hatte nur einige kleine spezifische Schw?hen, die es nicht einfach machten problemlos zu Spitzenergebnissen zu kommen.
Ich denke deshalb hat der Film nie die Beachtung und Wertsch?zung gefunden, die er eigentlich verdient h?te.
Der APX400 hat einen sehr geringen Kontrast. Werden dann noch kontrastarme Motive fotografiert (Landschaft im Regen) gibt es (fast) keinen Entwickler der einen ausreichend hohen Kontrast in den Film zaubert.
Die Folge: es mu?mit sehr hartem Papier vergr?ert werden- das f?hrt unweigerlich zu einer stark sichtbaren K?nigkeit.
Der APX400 erreicht nicht wirklich seine Nennempfindlichkeit- (wie sogut wie alle anderen Fime auch nicht). Seine tats?hliche Empfindlichkeit betr?t 200 bis 250 ASA /24 bis 25 Din.
Belichtet man ihn tats?hlich auf Nennempfindlichkeit so ist bereits die Zeichnung aus den Schatten verschwunden. (Und in diesem Punkt ist der APX400 tats?hlich sensibler als z.B. der HP5).
Wenn der APX400 richtig behandelt wird: richtige Belichtung 200-250 ASA und kontrastreiche Entwicklung (eventuell mit einer h?eren Entwicklerkonzentration) liefert der Film Ergebnisse, die ihm fast niemand zutraut: feines Korn, sehr hohe Sch?fe, knackigen Kontrast, reiche Tonwerte.
Ich bin mir sicher, da?das auch von dem neuen Adox 400 zu erwarten ist und w?rde mir sehr w?nschen, da?richtige Belichtung und Entwicklung Standard werden!
Gru?aus Paderborn
Klaus[/quote]
Hallo beiernander!
Ich kann mich dem nur voll und ganz anschlie?n!
APX 400 als Planfilm war(und wirds hoffentlich wieder!) mein Standard-Portraitfilm auf der Linhof.
Zum feinen Korn und der4 Sch?fe kommt noch (wie auch beim APX 100) eine Farbsensibilisierung, die mir geradfe in Hautt?en sehr sympatisch erscheint.
Herzliche Gr?? aus M?nchen: Stefan
der APX 400 ist/ war ein hervorragender Film!
Er hatte nur einige kleine spezifische Schw?hen, die es nicht einfach machten problemlos zu Spitzenergebnissen zu kommen.
Ich denke deshalb hat der Film nie die Beachtung und Wertsch?zung gefunden, die er eigentlich verdient h?te.
Der APX400 hat einen sehr geringen Kontrast. Werden dann noch kontrastarme Motive fotografiert (Landschaft im Regen) gibt es (fast) keinen Entwickler der einen ausreichend hohen Kontrast in den Film zaubert.
Die Folge: es mu?mit sehr hartem Papier vergr?ert werden- das f?hrt unweigerlich zu einer stark sichtbaren K?nigkeit.
Der APX400 erreicht nicht wirklich seine Nennempfindlichkeit- (wie sogut wie alle anderen Fime auch nicht). Seine tats?hliche Empfindlichkeit betr?t 200 bis 250 ASA /24 bis 25 Din.
Belichtet man ihn tats?hlich auf Nennempfindlichkeit so ist bereits die Zeichnung aus den Schatten verschwunden. (Und in diesem Punkt ist der APX400 tats?hlich sensibler als z.B. der HP5).
Wenn der APX400 richtig behandelt wird: richtige Belichtung 200-250 ASA und kontrastreiche Entwicklung (eventuell mit einer h?eren Entwicklerkonzentration) liefert der Film Ergebnisse, die ihm fast niemand zutraut: feines Korn, sehr hohe Sch?fe, knackigen Kontrast, reiche Tonwerte.
Ich bin mir sicher, da?das auch von dem neuen Adox 400 zu erwarten ist und w?rde mir sehr w?nschen, da?richtige Belichtung und Entwicklung Standard werden!
Gru?aus Paderborn
Klaus[/quote]
Hallo beiernander!
Ich kann mich dem nur voll und ganz anschlie?n!
APX 400 als Planfilm war(und wirds hoffentlich wieder!) mein Standard-Portraitfilm auf der Linhof.
Zum feinen Korn und der4 Sch?fe kommt noch (wie auch beim APX 100) eine Farbsensibilisierung, die mir geradfe in Hautt?en sehr sympatisch erscheint.
Herzliche Gr?? aus M?nchen: Stefan