Lithentwicklung von Adox-Papieren

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Hallo,



ich habe gestern eine kleine Testsession gemacht, um die Lithf?igkeit diverser Adox-Papiere zu untersuchen. Ich nahm Easy Lith in der Verd?nnung A+B+Wasser=1+1+40, also 1+20. Vergr?ert habe ich ein Negativ, welches relativ kontrastarm ist wg. Unterentwicklung (ich brauche Gradation 5 f?r konventionelle Vergr?erung).



Entt?scht war ich vom Adox MCP: Ich hatte 3 Teststreifen mit normaler Belichtung, +1 Blende und +2 Blenden. Die Bildspurzeit war recht kurz bei dem Streifen mit den +2 Bl. Irgendwann waren die Lichter durchgezeichnet, aber die infekti?e Schw?zung wollte nicht einsetzen, selbst nach 15 Min nicht. Irgendwas scheint da nicht zu funktionieren, zumal der Bildton dem Neutralgrau der konventionellen Entwicklung ziemlich nahekommt.

Frage: Wie lithet ihr das MCP? Welche Verd?nnung, ?erbelichtung, Entwicklungszeit?



Meine Entt?schung wurde aber kompensiert durch die (fast identischen) Ergebnisse mit Adox Vario Classic PE (Easy-Print-Serie) und Adox Fine Print Vario Classic (Baryt). Bei der PE-Variante meine ich das mit dem grauen Etikett (dunkelrotes Dukalicht), nicht dem blauen. Die Namensgebung ist etwas ungl?cklich. Die Ergebnisse entsprachen genau denen, die ich mit meinem alten Agfa MCC erzielt hatte! Derselbe Farbton (ein angenehmes zartes beige in den Lichtern) und schokobraune Schw?zen, mit etwas pfeffigen ?erg?gen zu den Mittelt?en. Auch die unangenehm lange Entwicklungszeit von >20min war in etwa diesselbe wie beim MCC. Mit den 2 Blenden ?erbelichtung kamen krasse Kontraste, was zu dem Motiv passte. Werde demn?hst mal testen, wie sich das Papier bei fetten ?erbelichtungen verh?t. Auf jeden Fall m?ssten da die Entwicklungszeiten k?rzer werden.

Als ich dann zum Schluss noch eine Vergr?erung von 30x40 machte (nach den Schnipseln hatte ich Bock auf ein sch?es Bild), musste ich sage und schreibe 40 min warten, bis das Bild ausentwickelt war. Lag vermutlich auch an der Ersch?fung des Entwicklers und der gesunkenen Temperatur in der gro?n Schale.



Fazit: Wenn es mir noch gelingen sollte, die Entwicklungszeiten runterzudr?cken, dann werden die beiden letzten Papiere meine absoluten Lith-Lieblingspapiere!



Wie sind eure Erfahrungen mit diesen Papieren beim Lithen?



Viele Gr??

Andreas
Hallo Andreas,



das MCP lithet nicht - schade, aber nicht zu ?dern, auch nicht durch Vorw?serung oder andere Kopfst?de.

Das Vario Classic braucht seine Zeit, es sollte bei 1+20 nicht wesentlich l?ger als 10 Minuten dauern bis Schwarz aufzieht. Bei diesem Papier hat eine hohe Lichtmenge keinen deutlichen Einflu?auf die Bildfarbe, deshalb verwende ich hier st?kere L?ungen (1+8 bis 1+10) und lande dann bei 7-8 Minuten. Weil das Classic im Gegensatz zu "Warmtonpapieren" auch in den Lichtern ausreichend viel Silber aufbaut, l?t es sich sehr gut (auch indirekt - nach Bleichung) tonen. Das kann recht bunt werden, oder auch nur ganz dezent farbig. Es besteht also keine Notwendigkeit, sich beim Entwicklungsproze?zu qu?en - die Tonung ist in einigen wenigen Minuten erledigt.



Gru?
wm
[quote name='Wolfgang Moersch' post='11649' date='09-06-09, 10:45 ']Hallo Andreas,



das MCP lithet nicht - schade, aber nicht zu ?dern, auch nicht durch Vorw?serung oder andere Kopfst?de.

Das Vario Classic braucht seine Zeit, es sollte bei 1+20 nicht wesentlich l?ger als 10 Minuten dauern bis Schwarz aufzieht. Bei diesem Papier hat eine hohe Lichtmenge keinen deutlichen Einflu?auf die Bildfarbe, deshalb verwende ich hier st?kere L?ungen (1+8 bis 1+10) und lande dann bei 7-8 Minuten. Weil das Classic im Gegensatz zu "Warmtonpapieren" auch in den Lichtern ausreichend viel Silber aufbaut, l?t es sich sehr gut (auch indirekt - nach Bleichung) tonen. Das kann recht bunt werden, oder auch nur ganz dezent farbig. Es besteht also keine Notwendigkeit, sich beim Entwicklungsproze?zu qu?en - die Tonung ist in einigen wenigen Minuten erledigt.



Gru?
wm[/quote]



Hallo Wolfgang,



ich verstehe nicht, warum das MCP nicht lithet, wenn doch die Emulsion identisch mit der alten von Agfa sein soll und das alte Agfa gelithet hat...

Wie dem auch sei, ich werde mal einen st?keren Ansatz f?r das Classic Vario machen...1+10 hei? dann A+B+Wasser=1+1+20?

Die zur?ckhaltende Farbe ist mir ganz angenehm. Ich lithe eigentlich haupts?hlich wegen den zu erreichenden Kontrasten und dem grafischen Stil, Farbe brauche ich nicht unbedingt. Das Tonungsverhalten (Selen) werde ich mal an dem Vario Classic austesten.

Wie kann man die K?nigkeit in den Mittelt?en unterdr?cken? Ich hab mal gelesen dass man was am Mischungsverh?tnis von A und B ver?dern muss...



Viele Gr??

Andreas
Andreas,



die Emulsionen von MCC und MCP sind nicht v?lig identisch. Auch die Lithf?igkeit des MCC hatte sich im Laufe der Jahre ?ter mal ge?dert. Das "kommende" MCC lithet zwar, doch im direkten Vergleich ziehe ich das Adox Vario Classic vor.



Ja 1+10 hei? A+B+Wasser=1+1+20



Die K?nigkeit in den Mittelt?en kann unterdr?ckt, oder reduziert werden durch:

1. k?rzer belichten bei fetterem Entwickler

2. leichter ?erschu?von B - allerdings wird es dann auch weicher

3. Zugabe von C - tropfenweise - Sulfit wird verbraucht, die K?nigkeit steigt, zu hoher Sulfitgehalt verhindert die "Infektion"



Bei dem was Du anstrebst w?e das Additiv E m?licherweise das Werkzeug der Wahl. Das darf aber wirklich nur tropfenweise zugesetzt werden! F?nfzehn Tropfen entsprechen in etwa einem Milliliter und das K?nte f?r den EasyLith (wegen des erh?ten Bromidgehalts) schon zuviel sein. Bei "richtiger" Dosierung setzt die Schattenschw?zung fr?her ein bei gleichzeitiger Dmax-Zunahme und geringerer Farbigkeit. Bei ?erdosierung werden weder Lichter noch Mittelt?e erscheinen bevor die Schw?zung einsetzt!



Selentonung kann dauern wenn es auch um Farbverschiebung geht, die Zunahme der Schattenschw?zung erfolgt relativ rasch, der Kontrast steigt.
[quote name='Wolfgang Moersch' post='11651' date='09-06-09, 13:06 ']Andreas,



die Emulsionen von MCC und MCP sind nicht v?lig identisch. Auch die Lithf?igkeit des MCC hatte sich im Laufe der Jahre ?ter mal ge?dert. Das "kommende" MCC lithet zwar, doch im direkten Vergleich ziehe ich das Adox Vario Classic vor.



Ja 1+10 hei? A+B+Wasser=1+1+20



Die K?nigkeit in den Mittelt?en kann unterdr?ckt, oder reduziert werden durch:

1. k?rzer belichten bei fetterem Entwickler

2. leichter ?erschu?von B - allerdings wird es dann auch weicher

3. Zugabe von C - tropfenweise - Sulfit wird verbraucht, die K?nigkeit steigt, zu hoher Sulfitgehalt verhindert die "Infektion"



Bei dem was Du anstrebst w?e das Additiv E m?licherweise das Werkzeug der Wahl. Das darf aber wirklich nur tropfenweise zugesetzt werden! F?nfzehn Tropfen entsprechen in etwa einem Milliliter und das K?nte f?r den EasyLith (wegen des erh?ten Bromidgehalts) schon zuviel sein. Bei "richtiger" Dosierung setzt die Schattenschw?zung fr?her ein bei gleichzeitiger Dmax-Zunahme und geringerer Farbigkeit. Bei ?erdosierung werden weder Lichter noch Mittelt?e erscheinen bevor die Schw?zung einsetzt!



Selentonung kann dauern wenn es auch um Farbverschiebung geht, die Zunahme der Schattenschw?zung erfolgt relativ rasch, der Kontrast steigt.[/quote]

Hallo Wolfgang,



danke f?r die informative Antwort, das Additiv E werde ich mal ausprobieren.

Ich habe eben mal auf die Seite von Fotoimpex geschaut...Das Vario Classic PE wird zum Sonderpreis angeboten solange der Vorrat reicht. Hei? das, das die Produktion eingestellt worden ist?

Und hast du mal die andere EasyPrint-Variante mit Lith ausprobiert?



Gru?
Andreas
>Das Vario Classic PE wird zum Sonderpreis angeboten solange der Vorrat reicht. Hei? das, das die Produktion eingestellt worden ist?

Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, doch w?e ich an Mirkos Stelle, w?rde ich das durchaus in Erw?ung ziehen, denn das MCP ist qualitativ einfach unschlagbar. Ich habe keine Ahnung, wieviel Umsatzanteile PE-Lithprinter bringen, doch dieses Papier nur zu diesem Zweck zu bevorraten, ist sicherlich nicht sinnvoll. ?er Preisunterschiede mache ich mir keinen Kopp, ich wei?nicht einmal, ob es welche gibt, denn PE ist eigentlich nicht meine Baustelle, doch drei PE?s im Programm ist schon ein Luxus.

>Und hast du mal die andere EasyPrint-Variante mit Lith ausprobiert?

Das brauchst Du nicht versuchen - geht nicht.



Angeregt durch Deine Frage, habe ich heute einige Lithprints auf Classic Baryt gemacht.

Kornfrei geht das nur mit "C" - 5ml bis maximal 10ml/Liter, wobei der Litheffekt allerdings abgeschw?ht wird.

Ohne Additiv lande ich bei 5-7 Minuten (1+10).

Bei gleicher Belichtungszeit und Zusatz von "E" (1+4 verd?nnt - 8 Tropfen auf 1 Liter Easy Lith) verl?gert sich die Entwicklungszeit nur geringf?gig. Der Kontrast steigt, die K?nigkeit aber auch! Kornlose Mittelt?e und Kontraststeigerung geht nur mit Zweibad!

Ein Bildbeispiel kommt morgen.



Gru?
wm
Hier das angek?ndigte Bildbeispiel

[ATTACHMENT NOT FOUND]



Es handelt sich um eine Auftragsarbeit. Das Negativ ist recht d?nn (logD 0.70) und dementsprechend schwierig zu lithen. Einerseits ist Farbigkeit erw?nscht (= viel Licht), andererseits sollen die ?berwiegend dunklen Tonwertbereiche nicht v?lig zulaufen. Der Auftraggeber ist v?lig schmerzfrei was die K?nigkeit betrifft. Dieser Print wurde lediglich gemacht, um die M?lichkeit von relativ feinem Lichter-Korn bei gleichzeitig maximaler Schattenschw?zung auszuloten. Bei einem Einbad-Lith von einem derart zarten Negativ ist nicht beides zu haben, also m?ssen zwei unterschiedliche Entwickler ran.

Erstentwickler: 50+50+1000 (A+B+Wasser in ml) +20ml D (entf?lt bei EasyLith, weil der entsprechende Anteil Bromid schon drin ist) +5ml C

Zweitentwickler: 50+50+1000 + 5ml D + 8 Tropfen E (1+4 verd?nnt)



Bei l?gerer Verweildauer im Erstentwickler baut sich das Bild langsam, feink?nig, weich und farbig auf.

Der zweite Entwickler allein eingesetzt w?rde ein grobk?niges, relativ farbloses und kontrastreiches Bild innerhalb weniger Minuten erzeugen.



?er die Entwicklungsdauer in den beiden unterschiedlich wirkenden L?ungen, kann der gew?nschte Bildeindruck erzeugt werden. Eine zu starke ?erbelichtung ist zu vermeiden, wenn die Schatten noch einigerma?n differenziert erscheinen sollen. Bei zu kurzer Belichtungszeit kann keine Farbe aufgebaut werden.



Entwicklungszeiten:

links 3+4 Minuten ohne Tonung

rechts 4+3 Minuten mit Tonung MT4 Siena 1+40 30 Sekunden
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-06-2009, 10:31 AM von Wolfgang Moersch.)
[quote name='Wolfgang Moersch' post='11657' date='11-06-09, 10:28 ']Hier das angek?ndigte Bildbeispiel

[ATTACHMENT NOT FOUND]



Es handelt sich um eine Auftragsarbeit. Das Negativ ist recht d?nn (logD 0.70) und dementsprechend schwierig zu lithen. Einerseits ist Farbigkeit erw?nscht (= viel Licht), andererseits sollen die ?berwiegend dunklen Tonwertbereiche nicht v?lig zulaufen. Der Auftraggeber ist v?lig schmerzfrei was die K?nigkeit betrifft. Dieser Print wurde lediglich gemacht, um die M?lichkeit von relativ feinem Lichter-Korn bei gleichzeitig maximaler Schattenschw?zung auszuloten. Bei einem Einbad-Lith von einem derart zarten Negativ ist nicht beides zu haben, also m?ssen zwei unterschiedliche Entwickler ran.

Erstentwickler: 50+50+1000 (A+B+Wasser in ml) +20ml D (entf?lt bei EasyLith, weil der entsprechende Anteil Bromid schon drin ist) +5ml C

Zweitentwickler: 50+50+1000 + 5ml D + 8 Tropfen E (1+4 verd?nnt)



Bei l?gerer Verweildauer im Erstentwickler baut sich das Bild langsam, feink?nig, weich und farbig auf.

Der zweite Entwickler allein eingesetzt w?rde ein grobk?niges, relativ farbloses und kontrastreiches Bild innerhalb weniger Minuten erzeugen.



?er die Entwicklungsdauer in den beiden unterschiedlich wirkenden L?ungen, kann der gew?nschte Bildeindruck erzeugt werden. Eine zu starke ?erbelichtung ist zu vermeiden, wenn die Schatten noch einigerma?n differenziert erscheinen sollen. Bei zu kurzer Belichtungszeit kann keine Farbe aufgebaut werden.



Entwicklungszeiten:

links 3+4 Minuten ohne Tonung

rechts 4+3 Minuten mit Tonung MT4 Siena 1+40 30 Sekunden[/quote]



Hallo Wolfgang,



ich habe gestern mal die Verd?nnung 1+10 ausprobiert. Beim Vario Classic PE lande ich bei einer ?erbelichtung von 2-3 Blenden dann auch bei 8-10 min Entwicklungszeit (20?C). Allerdings hatte ich massive Probleme mit Pfefferkorn in den Lichtern. Das soll ja (laut Datenblatt von EasyLith) eigentlich ein Problem von zu ersch?ftem Entwickler sein, allerdings d?rfte sich ein so fetter Ansatz nicht nach 2 Prints 24x30 ersch?fen...

Macht das Adox Fineprint Baryt auch solche Probleme oder f?gst du schon beim Ansatz ein Additiv hinzu?

Dann noch eine Beobachtung beim Tonen: Ich habe eine indirekte Schwefeltonung mit diesen Lithprints gemacht. Ich habe den Eindruck, dass die Lichter (die im Bleichbad weggebleicht wurden) im Toner nicht vollst?dig wiederkommen. Ist das spezifisch f?r das Adox VC?

Vielleicht habe ich auch zu kurz getont, allerdings habe ich so lange gewartet bis sich nix mehr tat...Sollte man in diesem Fall nachfixieren, weil sich ja eigentlich noch ?bersch?ssige Silberhalogenide in der Schicht befinden?



Das wars erstmal soweit...



Viele Gr??

Andreas
Hallo Andreas,



das PE reagiert im Lith anders als das Baryt, warum dies so ist, wei?ich nicht. Es ist wie bei jedem anderen Bromsilberpapier eine K?nigkeit ab einer mittleren Dicht zu erwarten. Wenn es in den Lichtern k?nt, dann ist die Lichtmenge zu hoch. Nimmt man die Lichtmenge zur?ck, verl?gert sich die Entwicklungszeit - man dreht sich also im Kreis. Vermutlich ist der EasyLith f?r dieses Papier zu stark gebremst, bei einer festen Abstimmung kann man nicht jedem Papier gerecht werden. Du kannst versuchen, ?ber das Mischungsverh?tnis der K?nung beizukommen. Statt 50+50+1000 etwa 35+70+1000, der Entwickler braucht dann erheblich weniger Licht, baut trotzdem wegen der h?eren Alkalit? die Hochlichter auf. Bei einem ?erschu?an B-L?ung ist zudem der Sulfitgehalt h?er, auch Sulfit verhindert die Kornbildung.



Wirklich ?berzeugende Liths auf PE und dazu v?lig problemlos in der Verarbeitung sind nur das seelige Polywarmton und Fomatone, doch die d?rften f?r Deinen Geschmack zu bunt sein. Es macht jedoch wenig M?he, dem Fomatone die Farbigkeit auszutreiben. Statt Dich l?ger mit den schwierigen Bromsilberemulsionen herumzuschlagen, w?e ein Umstieg ?berlegenswert. Auch bei mir funktionieren die Brom-Papiere nicht immer so, wie ich es will. Manchmal klappt es auf Anhieb, manchmal ?berhaupt nicht. Deswegen nehme ich mir die nur vor, wenn ich gut drauf bin - und Korn will.
Hallo Wolfgang,



ich meine wirklich das Pfefferkorn...also zuf?lig plazierte kleine schwarze Punkte, selbst da, wo das Papier wei?sein m?sste. W?e da ein Additiv angebracht (anstatt das Mischungsverh?tnis zu ver?dern - werde ich aber auch ausprobieren)? Und h?gt das Pfefferkorn mit dem fetten Entwickleransatz zusammen? Ich hatte bei dem Print, der 40 min in einem 1+20 Ansatz drin lag, nur ein-zwei kleine Punkte in den Lichtern, die man zur Not noch mit Farmer ausflecken kann. Bei meinem 1+10 Ansatz hatte ich sch?zungsweise 30 solcher P?nktchen...



Zu meinem Problem bei der Schwefeltonung mit den nicht vollst?dig zur?ckgekehrten Lichtern - gibt es bei der indirekten Methode (mit Bleichbad) speziell bei Lithprints etwas zu beachten?



Viele Gr??

Andreas



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