Liebe Foristen,
gibt es irgendwelche Leitlinien für die Mindestmenge an einzusetzendem Entwickler? Für SW-Rollfilmentwicklung benutze ich am liebsten meine alte Rondinax 60-Tageslichtentwicklungsdose. Ein wunderbares Gerät - warum wird so etwas eigentlich heute nicht mehr gebaut? Einspulen im Tageslicht ohne Badabdichten, kein Staub, keine Tapser, keine Einspulprobleme! Außerdem kommt sie mit einem Ansatz von 130-150 ml Entwickler aus.
Das heißt, dabei Rodinal 1:50 gerade 3 ml Chemie benötigt werden und aus einem 125 ml-Fläschchen stolze 41 Filme herauskommen, was die Entwicklungskosten erfreulich drückt.
Nun glaube ich mich dunkel an eine Warnung von Agfa erinnern zu können, dafür einem RF eine Mindestmenge von 10 ml Chemie einzuhalten ist. Natürlich geht es drunter, aber wo wird es wirklich knapp?
Bei A49, besonders wenn schon ein paar Filme durchgelaufen sind, nehme ich sicherheitshalber die Halbliter Kippdose. Sonst habe ich bei Ilford/Adox CHM 125, efke 100 und Foma bislang in der Rondinax mit 3 ml nur positive Erfahrungen gemacht. Lediglich ein Lucky hat einmal versagt, das muss aber nicht an der geringen Chemiemenge gelegen haben.
Eigentlich würde ich gerne bei der Rondinax mit Rodinal 1+50 bleiben (bzw R09), aber demnächst stehen ein paar Aufnahmen mit efke 25 an. Langt für den die Chemiemenge noch?
Viele Grüße,
Rainer
gibt es irgendwelche Leitlinien für die Mindestmenge an einzusetzendem Entwickler? Für SW-Rollfilmentwicklung benutze ich am liebsten meine alte Rondinax 60-Tageslichtentwicklungsdose. Ein wunderbares Gerät - warum wird so etwas eigentlich heute nicht mehr gebaut? Einspulen im Tageslicht ohne Badabdichten, kein Staub, keine Tapser, keine Einspulprobleme! Außerdem kommt sie mit einem Ansatz von 130-150 ml Entwickler aus.
Das heißt, dabei Rodinal 1:50 gerade 3 ml Chemie benötigt werden und aus einem 125 ml-Fläschchen stolze 41 Filme herauskommen, was die Entwicklungskosten erfreulich drückt.
Nun glaube ich mich dunkel an eine Warnung von Agfa erinnern zu können, dafür einem RF eine Mindestmenge von 10 ml Chemie einzuhalten ist. Natürlich geht es drunter, aber wo wird es wirklich knapp?
Bei A49, besonders wenn schon ein paar Filme durchgelaufen sind, nehme ich sicherheitshalber die Halbliter Kippdose. Sonst habe ich bei Ilford/Adox CHM 125, efke 100 und Foma bislang in der Rondinax mit 3 ml nur positive Erfahrungen gemacht. Lediglich ein Lucky hat einmal versagt, das muss aber nicht an der geringen Chemiemenge gelegen haben.
Eigentlich würde ich gerne bei der Rondinax mit Rodinal 1+50 bleiben (bzw R09), aber demnächst stehen ein paar Aufnahmen mit efke 25 an. Langt für den die Chemiemenge noch?
Viele Grüße,
Rainer