Emofin und ungleichm?sige Entwicklung

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Tach,

habe neulich voller Stolz die erste Dose (PL100) mit Emofin gebadet, und tats?hlich sch? gleichm?sige Negative erhalten. Sch?er "fetter" Himmel mit klaren Wolken, ohne im Vordergrund abzusaufen, und das bei knalliger Sonne.

Leider haben alle Bilder eine "Stufe" als ob der kurze Moment zwischen Einf?llen (Dose steht senkrecht, und 1 Liter reicht nicht bis hoch) und Deckel drauf und rollen schon einen Unterschied macht.

Ist das Zeug echt so kritisch? Wird das bei "rollender" Einf?llung besser?

W?e schade, der "Ausgleichseffekt" ist sonst den Aufstand durchaus wert .

Gru?
Martin
Diese Vermutung kann man einfach ?berpr?fen, indem man das von Kodak f?r einige Filme empfohlene Verfahren benutzt. Erst Entwickler in Dose einf?llen, dann Spirale mit Rohr einsetzen und Deckel schlie?n. Das sollte schneller gehen, mu?allerding im Dunklen erfolgen. Anschlie?nd gleich mit der f?r verwendeten Entwickler vorgeschriebenen Bewegung beginnen. Viel Erfolg.

Gru?Otto Beyer!
Ich entwickle sehr viele Filme mit Emofin sowohl gekippt (3sec) wie auch gerollt.

Ein Stufe hatte ich einmal mit einem Fl?ssigkonzentratentwickler von dem ich zu wenig angesetzt hatte so das die Spirale nicht komplett im Entwickler lag.

Emmofin ist eigendlich ein absolut unkritischer Entwickler.

Eigendlich sollte bekommt man mit dem 1Liter Emmofin alle Dosen f?r zwei Kleinbild oder eine Rollfilm Spiral komplett gef?llt.

Wenn das bei dir nicht der Fall ist w?rde ich es an deiner Mal mit Rollen versuchen.

PS: Die Efke oder Maco Filme w?sert mann sinnvollerweise vor.

Gru?

Matthias
Probier es mal mit Vorw?sern,

Ich entwickle auch recht h?fig Planfilme in Dosen und habe diesen Effekt bei einer Kindermandose (System ohne Achsrohr) und nicht vorgew?sert gehabt.

Ich vermute mal das sich auf dem nassen Film nicht so schnell ein Absatzstreifen bilden kann und das Entwickler besser in die Schicht eindringt.

Mfg

Matthias



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