N113 - Standzeit

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also, ich benutze nur noch den N113.

der steht in der 40x60-schale mal nen monat rum, und arbeitet dann, als ob nix gewesen w?e..

wenn du ihn in einen kanister abf?llst, und zusiehtst, das der randvoll gef?llt ist, da h?t der auch mal 6-9 monate ohne dann zu murren.

der kanister sollte allerdings dunkel und k?hl stehen :-)

der N113 ist IMHO nur zu empfehlen.





Gru? Sebastian
Hallo Sebastian,



6-9 Monate Standzeit im Kanister sind nichts besonderes. Die hat mein Eukobrom auch schon locker drauf. Steht im 5l Chemikalienkanister unter Schutzgas im Keller. Der andere Kanister ist gleich alt, in Gebrauch, und tut noch (ebenfalls Schutzgas/Keller zum Lagern).



Wenn genug Sulfit in den So?n ist (offenbar bei beiden der Fall) und man nicht gleich bei einer leichten Honigfarbe in Weinkr?pfe, Sch?ttelfrost und Panik verf?lt, dann sind so Standard-Papierentwickler offenbar sehr lange haltbar.



Warum ich gleich 10l angesetzt habe? Nunja. Zum einen habe ich irgendwann mal gelernt, da?Eukobrom lange h?t (darum verwende ich es immer noch). Zum anderen habe ich so immer genug da, wenn ich es brauche und mu?nicht erst neu ansetzen oder dann erst merken, da?ich keins mehr habe.



Beste Gr??,

Franz
Hallo,



ist nach der langen Standzeit auch die Kontrastwiedergabe gleichzusetzen mit frisch angesetztem Entwickler?



Lesna
Hallo Lesna,



nach meiner Erfahrung (ich spreche jetzt von Eukobrom!) schon. Unter zwei Voraussetzungen: Es wird festgraduiertes Papier verwendet und dieses wird *ausentwickelt*.

Erst ganz kurz vor Ende, wenn die Br?he wirklich schon dunkelgelb ist, wird's weicher.



Beste Gr??,

Franz



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