Hallo zusammen,
mein Name ist Michael, bin neu hier im Forum und in meiner Dunkelkammer.
Wie es dazu kam, das zu beschreiben dauert hier zu lange - es hat sicher was mit Lockdown zu tun, so dass meine Kameras von vor 20 Jahren wieder zu mir gefunden haben.
Gleich zu Beginn: Ich bin mit allem was mit Dunkelkammer zu tun hat total dumm.
Habe zwar schon einiges gelesen und ein schönes altes Buch hier liegen, aber das wars dann auch.
Begonnen habe ich mit einem kleinen Durst Vergrößerer - mittlerweile steht ein (auch kleiner) Meopta Opemus 6 mit Color 3 daneben.
Mein Problem ist das Scharfstellen am Vergrößerer.
bei beiden Geräten muss ich das Objektiv ganz hoch drehen bis an den Anschlag.
Bei den kleineren Papierformaten, habe ich vll ein klein wenig Spiel, um nach unten zu drehen.
Ist das so normal ? (Wobei ich mich dann frage wozu der Vergrößerer einen so langen Focusweg bereit hält)
Da ich die Negative von Anfang an selbst entwickelt habe, hatte ich die Idee, dass ich da vll was falsch mache. Weshalb ich mir in der Family alte, vom Labor entwickelte Negative besorgt. Aber da ist es nicht anders.
Verstehe ich etwas nicht oder ist es dann doch so:
Vergrößern (auf größere Formate) ist: Objektiv (50mm) bis Anschlag dem Negativ (KB) entgegen drehen, dann den Kopf hochkurbeln, bis das Bild die Schärfe verliert. Das ist dann der größte Maßstab. Bei mir dann ca. 16x12 cm, größer ist es nicht mehr scharf.
In der Hoffnung dass ich was ich nicht kapiere und größere Vergrößerungen möglich sind, frohe Grüße in die Runde
Michael
mein Name ist Michael, bin neu hier im Forum und in meiner Dunkelkammer.
Wie es dazu kam, das zu beschreiben dauert hier zu lange - es hat sicher was mit Lockdown zu tun, so dass meine Kameras von vor 20 Jahren wieder zu mir gefunden haben.
Gleich zu Beginn: Ich bin mit allem was mit Dunkelkammer zu tun hat total dumm.
Habe zwar schon einiges gelesen und ein schönes altes Buch hier liegen, aber das wars dann auch.
Begonnen habe ich mit einem kleinen Durst Vergrößerer - mittlerweile steht ein (auch kleiner) Meopta Opemus 6 mit Color 3 daneben.
Mein Problem ist das Scharfstellen am Vergrößerer.
bei beiden Geräten muss ich das Objektiv ganz hoch drehen bis an den Anschlag.
Bei den kleineren Papierformaten, habe ich vll ein klein wenig Spiel, um nach unten zu drehen.
Ist das so normal ? (Wobei ich mich dann frage wozu der Vergrößerer einen so langen Focusweg bereit hält)
Da ich die Negative von Anfang an selbst entwickelt habe, hatte ich die Idee, dass ich da vll was falsch mache. Weshalb ich mir in der Family alte, vom Labor entwickelte Negative besorgt. Aber da ist es nicht anders.
Verstehe ich etwas nicht oder ist es dann doch so:
Vergrößern (auf größere Formate) ist: Objektiv (50mm) bis Anschlag dem Negativ (KB) entgegen drehen, dann den Kopf hochkurbeln, bis das Bild die Schärfe verliert. Das ist dann der größte Maßstab. Bei mir dann ca. 16x12 cm, größer ist es nicht mehr scharf.
In der Hoffnung dass ich was ich nicht kapiere und größere Vergrößerungen möglich sind, frohe Grüße in die Runde
Michael