Duka-Beleuchtung f?r Foma PE

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Na, entspannt euch! Nun kriegt euch mal nicht gleich in die Wolle :) Was ich wollte, war ja nicht als absoluter Messwert gedacht, sondern nur als grobe Abschätzung, ob eine Lampe noch viele falsche Spektralanteile hat.

 

Das Histogramm ist übrigens auf logarithmisch gestellt in den Screenshots, jedenfall hab ich das so in Erinnerung. Das war tatsächlich aussagekräftiger.

 

Ich kenn das: Wer misst, misst Mist! Trotzdem finde ich, die billig produzierten Messergebnisse von mir gehen schon durchaus in die richtige Richtung. Man sieht jedenfalls deutlich, wo der Unterschied ist zwischen einer (schmalbandigen) LED und einer simplen roten Partybirne, und warum vor letzterer gewarnt wird.

 

Grüße

Rolf
Hallo Rolf,

auf Seite 23 des PDF ist ein Beispiel für das Spektrum einer roten Led in hoher Amplitudenauflösung von 5 Dekaden (rechte durchgezogene Kurve), das Nebenspektrum liegt schon beachtlich tief:

 

https://www.google.de/url?q=http://www.i...pJIPLKaetw

 


Grüsse Wolfgang

 

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-12-2013, 10:04 PM von Wolfgg.)
Toll! Hochinteressant! :)

Hallo,

 

ich muss an dieser Stelle nochmal 2 Warnungen niederschreiben.

 

- Es gibt nicht die rote LED. Je nach Hersteller fallen LEDs ganz unterschiedlich aus. Außerdem gibt es Fertigungstoleranzen. Für engtolerierte Anwendungen ist also immer eine Selektion der LEDs notwendig. In dem Buch wird nur ein Beispiel gezeigt.

 

- Die Skala in dem Buch gibt relative Intensitäten an. Das Papier reagiert aber auf absolute Intensitäten.

 

Die PI mal Daumen Methode kann gut gehen, aber wer Fine Art Prints machen will, sollte sich besser nicht darauf verlassen und sich die Zeit nehmen, die Dunkelkammerbeleuchtung zu optimieren und zu testen.

 

 

Viele Grüße

Renate




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