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APX400 Standentwicklung


FOTOLABORFORUM    19 Replies

moritz_cine, 27-01-2019, 01:55 PM

Hallo,

ich habe gestern den APX400 (neu Emulsion) zum ersten Mal als 1600 ASA fotografiert.

Auf digitaltruth steht für den in Rodinal eine Entwicklungszeit von 30 min bei 1:25.

Weil ich schon länger mit dem Gedanken spiele, mal Standentwicklung auszuprobieren,

war meine Überlegung, den APX400 nicht "normal" zu entwickeln, sondern

eben mit einer Standentwicklung. Ich habe ehrlich gesagt keine Erfahrung damit, wollte

das aber mal ausprobieren.

(Es ist gut möglich, dass der APX400 kein guter Film dafür, bzw. ich hab online so gut wie

nichts dazu gefunden.)

Deswegen wollte ich wissen, ob vielleicht jemand von Euch Erfahrung damit hat und

mir vielleicht nen Tipp geben kann bezüglich Verdünnung und Entwicklungszeit. :)

Vielen Dank und viele Grüße

Moritz


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(Teil-) Ansatz von Fotochemie


FOTOLABORFORUM    3 Replies

thomas345, 15-01-2019, 06:07 PM

Hallo Zusammen,

ich bin relativ neu in der Welt der analogen Fotografie und würde gerne eure Meinung zu einem Thema hören, was mich nun seit einiger Zeit schon beschäftigt.
Ich entwickle momentan mit den C-41 Flüssigentwickler-Kit von Tetenal und einem Jobo Tank.
Die Chemie setze ich in braunen 500ml Apothekerflaschen an und benutze Protectan-Spray zur Lagerung.
Nun ist es so, dass ich nicht allzu viele Filme entwickle und sich die kompletten von Tetenal empfohlenen 500ml Ansatz an Entwickler kaum lohnen bevor er "schlecht" wird.
Mich würde interessieren:
Wie viel Chemie setzt ihr in der Regel an?
In welchem Zeitraum benutzt ihr diese?
Seht ihr es als problematisch an kleinere Teilmengen anzusetzen? z.B 250ml?
Nutzt ihr Protectan/ Murmeln oder ähnliches auch für die Flüssigkonzentrate?
Vielen Dank vorab und ich freue mich auf den Austausch,
Thomas


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Entwicklung Roentgen Film


FOTOLABORFORUM    13 Replies

David Scherf, 10-01-2019, 11:01 PM

Hallo liebes Forum,

ich schreibe momentan meinen Master in der Mikrobiologie. Dort weisen wir Proteine teilweise noch über analoge Röntgen-Fotofilme nach. Da ich seit einem halben Jahr mit Analogkameras und seit kurzem auch mit Mittelformatkameras aus den Vorkriegszeiten experimentiere, frage ich mich was ich in unserer Dunkelkammer alles entwickeln könnte.

Das Dunkellabor an und für sich ist sehr schlicht gehalten:

Wir benutzen den Röntgen Film "LucentBlue x-ray film" von advansta (DinA4 format :spudnikheadstand: ), diesen Entwickler und Fixierer von Tetenal. Das schöne an dem Prozess ist, dass man den Film unter Rotlicht entwickeln kann, und man somit bewusst Einfluss auf das Signal nehmen kann. Abzüge werden keine angefertigt, da die riesigen Negative einfach direkt eingescannt und digitalisiert werden.

Jetzt zu meinen Unwissenheiten:

1. Kann man alle schwarzweißen Filme unter Rotlicht entwickeln (wohl kaum oder?)

2. Welche Filme kann man überhaupt mit der oben genannten Entwickler/Fixierer Kombi entwickeln? Wie findet man so etwas heraus?

3. Kann man auch Foto-Abzugspapier mit dem gleichen Prozess entwickeln wie den Film?

Das wäre es erst einmal. Keine Ahnung ob das triviale Fragen sind oder nicht. Vielen Dank fürs Überlegen und Teilhaben

David

PS: Falls die Links nicht funktionieren:

Film: https://advansta.com/products/x-ray-film-western-blot/

Developer: https://shop.tetenal.de/de/agr/104112/ro...u-konz-1-l

Fixing: https://shop.tetenal.de/de/agr/104122/ro...u-konz-1-l

PPS: beigefügtes Bild wurde mit dem genannten Prozess entwickelt. Canon A-1 50mm f1.2 und eingescannt über Nikon Kleinbildformatscanner.


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Entwicklung Roentgen Film


FOTOLABORFORUM    No Replies

David Scherf, 10-01-2019, 10:52 PM

Sorry, ich kann diesen Post leider nicht löschen. Das Theme mit der Fragestellung war hier: http://forum.fotoimpex.de/index.php?show...entry21003


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Lagerung von Fotoabzügen


FOTOLABORFORUM    2 Replies

moritz_cine, 07-01-2019, 03:43 PM

Hallo,

bisher habe ich kleinere SW Abzüge auf PE Papier gemacht und deswegen kein wirkliches Problem mit

der Lagerung der Abzüge gehabt.

Doch vor einiger Zeit habe ich angefangen 30x40 Abzüge auf PE Papier zu machen und bin nicht sicher wie

ich die Abzüge am besten lagern kann, um eine möglichst gute Haltbarkeit zu gewährleisten. Welches System habt Ihr?

(Unter 20°C, trocken, dunkel, Verpackung?)

Vielen Dank für Eure Tipps

Moritz


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Mindestmenge Konzentrat Crawley FX-39


FOTOLABORFORUM    2 Replies

Abax, 02-01-2019, 10:48 AM

Hallo,

gibt es da eine Mindestmengenangabe? Ich lese da: 2 Rollfilme 120 im der 600 ml Tank. Das wären 60 ml Konzentrat bei 1+9. Wie sieht es bei stärkerer Verdünnung aus. Darf man diese 60 ml (30 ml je Film) unterschreiten, und wenn ja, bis wohin?

Ich will kein Geld sparen, mir geht es um die Kapazität meiner Entwicklungstanks.

Frohes neues Jahr und beste Wünsche!


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ILFORD Delta 100 Umkehrentwicklung


FOTOLABORFORUM    1 Replies

Sandro, 21-12-2018, 02:47 PM

Hallo,

kann man diesen Film als SW-Umkehrfilm entwickeln? Hat das schonmal jemand gemacht? Für ein Rezept wäre ich dankbar.

LG,

Sandro


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ADOX CHS 100 II wieder lieferbar


FOTOIMPEX NEWS!    6 Replies

Mirko Boeddecker, 19-12-2018, 09:08 PM

Im Sommer hatten wir erfolgreich einen ersten Testbeguss CHS 100 II Planfilm in Marly durchgeführt.

Inzwischen steht der etwas einfachere Planfilm-Schichtaufbau sicher auf der kleinen Gießmaschine in Marly.

Die Kleinbild- und Rollfilme sind komplexer und wir arbeiten noch daran.

In der Zwischenzeit können die Freunde des größeren Formats sich schon einmal über Nachschub freuen.

Zur Wieder-Einführung haben wir dem Film neue Schachteln spendiert.

Link zum Verkauf.



[Image: CHS_100_II_Sonderformat.jpg]


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Fixierzeit für APX400 und ADOFIX P


FOTOLABORFORUM    5 Replies

JanHSar, 14-12-2018, 12:56 PM

Hallo allerseits

?

Nachdem ich alles zusammen habe, wollte ich dieses Wochenende damit beginnen meine ersten SW-Filme zu entwickeln. Nun bin ich auf die Frage gestoßen, welche Fixierzeit ich benötige?!

?

Film: Agfa APX400 neu

Fixierer: ADOFIX P bei 20°C (vor ca. einem Monat angesetzt, luftdicht und kühl gelagert)

?

Nach vielem Lesen, habe ich nun die Klärzeit ermittelt:

  1. Streifen vom Film abgeschnitten
  2. In den Fixierer gelegt
  3. Jede Minute umgerührt / Streifen bewegt
Der Streifen wurde vom Rand her klar (sichtbar ab ca. 2 Minuten) und bis auch die Mitte klar war, sind 9:30 min vergangen. Meine Fixierzeit würde also 19 Minuten nach Verdoppelung der Klärzeit betragen.?

?

Nun bin ich verunsichert, da offiziell von ADOX eine Fixierzeit von 4 Minuten angegeben ist (http://www.adox.de/Photo/a300/) und ich auch sonst nirgends von Fixierzeiten über 10 Minuten gelesen habe.?

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Kann eine Fixierzeit von 19 Minuten richtig sein oder bin ich falsch vorgegangen?

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?

Schon einmal vielen Dank für eure Hilfe!


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Adotol Konstant braun


FOTOLABORFORUM    2 Replies

Rolf-Werner, 11-12-2018, 04:58 PM

Am Wochenende habe ich eine Tüte Adotol Konstant angesetzt (5 l). Die Tüte hatte Herstellungsdatum Februar 17.



Das Pulver war schon so sandfarben, nicht mehr weiß, und der Entwickler ist jetzt so wie ein dicker schwarzer Tee. Er sieht jetzt schon so aus wie sonst, wenn man ihn lange in der Schale rumstehen lässt.



Natürlich funktioniert der Entwickler, aber ich frage mich, ob er wirklich so lange hält wie sonst. Die alte Suppe, die ich neulich weggeschüttet habe, war nach fast einem Jahr noch heller als diese (wie Apfelsaft). Eigentlich schade, hätte ich behalten sollen, aber ich dachte, wenn die Dukasaison jetzt für mich anfängt, will ich wieder frisches Zeug.



Es sind noch zwei Tüten da, die werden am Rand auch schon braun.



Soll ich dem trauen, oder zersetzt sich die Mischung dann doch vorschnell? Ist wohl Feuchtigkeit eingedrungen, oder?



Danke für alle Tipps!



Rolf


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