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N113 - Standzeit - mcbastian - 23-10-2003 also, ich benutze nur noch den N113. der steht in der 40x60-schale mal nen monat rum, und arbeitet dann, als ob nix gewesen wäre.. wenn du ihn in einen kanister abfüllst, und zusiehst, dass der randvoll gefüllt ist, da hätte der auch mal 6-9 monate ohne dann zu murren. der kanister sollte allerdings dunkel und kühl stehen :-) der N113 ist IMHO nur zu empfehlen. Gruß Sebastian N113 - Standzeit - cfb_de - 23-10-2003 Hallo Sebastian, 6-9 Monate Standzeit im Kanister sind nichts Besonderes. Die hat mein Eukobrom auch schon locker drauf. Steht im 5l Chemikalienkanister unter Schutzgas im Keller. Der andere Kanister ist gleich alt, in Gebrauch, und tut noch (ebenfalls Schutzgas/Keller zum Lagern). Wenn genug Sulfit in den Soßen ist (offenbar bei beiden der Fall) und man nicht gleich bei einer leichten Honigfarbe in Weinkrümpfe, Schüttelfrost und Panik verfällt, dann sind so Standard-Papierentwickler offenbar sehr lange haltbar. Warum ich gleich 10l angesetzt habe? Nunja. Zum einen habe ich irgendwann mal gelernt, dass Eukobrom lange hält (darum verwende ich es immer noch). Zum anderen habe ich so immer genug da, wenn ich es brauche und muss nicht erst neu ansetzen oder dann erst merken, dass ich keins mehr habe. Beste Grüße, Franz N113 - Standzeit - Guest - 09-11-2003 Hallo, ist nach der langen Standzeit auch die Kontrastwiedergabe gleichzusetzen mit frisch angesetztem Entwickler? Lesna N113 - Standzeit - cfb_de - 09-11-2003 Hallo Lesna, nach meiner Erfahrung (ich spreche jetzt von Eukobrom!) schon. Unter zwei Voraussetzungen: Es wird festgraduiertes Papier verwendet und dieses wird *ausentwickelt*. Erst ganz kurz vor Ende, wenn die Brühe wirklich schon dunkelgelb ist, wird's weicher. Beste Grüße, Franz |