Es gibt etwas, das mich auf der Webseite von dr5 wundert: bei der Beschreibung der Umkehreigenschaften der einzelnen Filme wird ständig das Kriterium der Scanbarkeit bewertet, nicht jedoch die Qualität in der Projektion, die mich (fast) ausschließlich interessiert.
Leider gibt es Fotografen, die sowohl den Kodak-Umkehrkit als auch den dr5-Prozess getestet haben (beide arbeiten mit chemischer Umkehr anstatt der Zweitbelichtung, die Phototechnik Berlin oder der Scala-Prozess verwenden) und davon gar nicht begeistert sind, nachzulesen im [url="http://www.largeformatphotography.info/lfforum/topic/500418.html"]Großformatforum[/url]. Dort ist jemand der Meinung, dass die Ergebnisse besser werden, wenn man den Zweitentwickler des Kodak-Kits durch einen konventionellen Entwickler (Dektol) und eine Zweitbelichtung ersetzt.
Hat diesbezüglich jemand Erfahrungen oder kann chemisch/physikalisch die Zusammenhänge etwas beleuchten? <img src='http://forum.fotoimpex.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/rolleyes.gif' class='bbc_emoticon' alt=';)' />
Leider gibt es Fotografen, die sowohl den Kodak-Umkehrkit als auch den dr5-Prozess getestet haben (beide arbeiten mit chemischer Umkehr anstatt der Zweitbelichtung, die Phototechnik Berlin oder der Scala-Prozess verwenden) und davon gar nicht begeistert sind, nachzulesen im [url="http://www.largeformatphotography.info/lfforum/topic/500418.html"]Großformatforum[/url]. Dort ist jemand der Meinung, dass die Ergebnisse besser werden, wenn man den Zweitentwickler des Kodak-Kits durch einen konventionellen Entwickler (Dektol) und eine Zweitbelichtung ersetzt.
Hat diesbezüglich jemand Erfahrungen oder kann chemisch/physikalisch die Zusammenhänge etwas beleuchten? <img src='http://forum.fotoimpex.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/rolleyes.gif' class='bbc_emoticon' alt=';)' />