Das genialste an dem Verfahren ist m.E. da quasi die Farbinformation in den 3 SW-Bildern kodiert ist, man hat also die Archivfestigkeit eines SW-Films und trotzdem die Farbinformation, die man sowohl durch Projektion, optisches Vergrößern oder Scannen und digitale Nachbearbeitung wieder herauskitzeln kann. Was die Haltbarkeit angeht, dürfte das auch den heutigen Farbfilmen weit voraus sein.
Farbfotografie schon 1909 in Russland!
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