Hallo Forengemeinde,
hat von Euch schon jemand Erfahrungen mit dem Fomabrom Variant, das es seit kurzem hier gibt, und dem Splitgrade von Heiland. Mit welcher Einstellung kommt man schnell zum ersten (brauchbaren!) Probestreifen?
Ich selbst komme leider erst in ein paar Wochen zum Eintesten ..
Mit lieben Grüßen!
Johannes
Noch nicht, aber wir haben Jürgen Heiland gefragt, Fomaspeed Variant III und Fomabrom Variant ein zu testen im Split Grade von Heiland. Wie das aussieht wird er das für Version 2.5 machen. Weiter können denn auch einige Papiere gestrichen worden: Agfa MCP-MCC, Kodak usw.
Beste Grüße,
Robert
Hallo Robert,
das mit dem Streichen von Papieren sehe ich anders. Nicht nur bei mir dürfte nämlich noch einiges an MCP/MCC gelagert sein.
Bitte Herrn Heiland mal besser, mit dem Streichen noch zu warten. Auch wenn mir das eigentlich egal ist, da ich (noch?) kein Splitgrade habe.
Beste Grüße,
Franz
Bis den Sommer hat er noch kein Zeit dafür. Weiter teste ich jetzt ob die Emulsionen gleich sind, weil mit zuviel Schwankungen nutzt es nichts.
Das Speicher des Split Grades ist ziemlich voll, also einige Papiere weniger auf dem Markt spart nur ekstra Aufwand.
beste Grüße,
Robert
Ps. Man ist natürlich nicht verpflichtet eine Upgrade durch zu führen, hängt auch ab welche Papiere man benutzt.
Hallo ForentInnen,
habe mal (ohne wissenschaftlichen Anspruch) rumprobiert:
Mit der Splitgrade-Einstellung für das AGFA-PE Papier kommt man ganz gut auf die Belichtungszeiten und Gradation des Fomabrom Var.III, allerdings - und das dürfte ja das Wesentliche der Kalibrierung sein - passen die Zeitenänderungen nicht, die sich mit der Änderung der Gradation ergeben (müssten). Aber zumindest hat man auf Anhieb den ersten (akzeptablen) Probestreifen - der Rest ist dann finetuning.
Liebe Grüße sendet
Johannes
Einstellung: Sonstige-mittlere Empfindlichkeit
Neutol WA 1+12: T -0,4 G +0,7
SE2 1+12: T -0,2 G +0,7
SE6 1+12: T -0,4 G +0,6
Entwicklungszeit jeweils drei Minuten. Dies sind meine Praxiswerte, keine exakte Kalibrierung. Die Werte liegen so nah beieinander, dass vergleichbare Formulierungen ähnliche Korrekturwerte erwarten lassen.
Herr Moersch,
vielen Dank für die Angabe der Werte!
Mit lieben Grüssen aus Salzburg!
Johannes