ich kämpfe immer wieder mit einem Phänomen, das ich mir inzwischen nicht mehr weiter erklären kann. Und zwar bekomme ich fast bei jedem Film, den ich mit TMAX Developer entwickle, an beliebigen Stellen auf dem Film weiße Kleckse – siehe Scans von den Negativen:
Die Bilder sind ca. 10fach (Mütze) bzw. 4fach (Bahnsteig) ausschnittsvergrößert. Auf dem trockenen Negativ erscheinen sie (nur mit einer Lupe erkennbar) auf der Schichtseite als silbrig-schwarzer Belag, der sich nicht entfernen lässt. Bemerkenswert ist, dass dieser Fehler nur bei TMAX Entwickler auftritt, nicht aber bei Rodinal oder D76, das ich auch gelegentlich verwendet habe. Dafür in TMAX Entwickler bei allen Filmen (TMX und TMY, HP5+, Kentmere 400 usw). Manchmal nur auf ein oder zwei Bildern, manchmal auf jedem fünften Bild oder so.
Mein Prozess:
1. Entwicklung in TMAX Developer 1+4 in Paterson Dose bei 24 Grad (TMAX Filme) oder 20 Grad (klass. Emulsionen) (viermal kippen alle 30 sek.)
2. Zwischenwässerung mit Leitungswasser (dreimal Wasser, je fünfmal kippen)
3. Fixage in Adox Fixierer 1+9 für 5-10 Min (doppelte/dreifache Klärzeit, je nach Film)
4. Wässerung nach Ilford
5. kurzes Bad in dest. Wasser mit Mirasol ca. 1:600
6. Luftrocknung in sauberem und ruhigen Raum
Entwickler und Fixierer setze ich mit Leitungswasser an.
Im digitalen Prozess kriege ich die Blotschen meist rausretuschiert, aber ich will mit den Negativen auch wieder an den Vergrößerer, und dann wird es blöd.
Noch jemand eine Idee, woran es liegen kann? Blasenbildung durch Netzmittelreste der vorangegangenen Runde? Lichthofreste?
in einem Anfall von Leichtsinn habe ich mir den Thermaphot ACP200 Durchlaufentwickler angelacht.
Nun habe ich aber mit Durchlaufentwicklern keine Erfahrungen und wollte mal von Euch wissen, ob ich etwas Besonderes beachten muss, oder ob Ihr noch einen heißen Tipp habt?
Ich möchte das Gerät erstmal zur SW Entwicklung einsetzen.
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Das Gerät ist ein zwei-Bad-Gerät, also Entwickler und Fix. Laut Thermaphot werden diese durch gute Rollenquetschung ausreichend voneinander getrennt. Kann man das so glauben?
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Füllmenge las ich mal von 2,5 Liter. Aber mir erscheint die Behälter damit schon sehr voll. Nach meinem Gefühl hätte ich jetzt eher zu zwei Litern gegriffen. Auch hier sind die Abzüge gut genug umspült. Oder müssen da zwingend 2,5 Liter rein? (Kann ja auch sein, dass die da einfach einen gewissen Puffer für Schwund eingeplant haben, dass im Akkordeinsatz nix schief gehen kann.
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Kann mir einer sagen, ob das Gerät noch etwas anderes "macht", außer die Abzüge durch die Chemie zu ziehen? Soll dort noch eine Umwälzung über Pumpen stattfinden oder so? Im Entwicklerbad scheinen ja zwei Öffnungen in der Wanne zu sein. Der Fix hat nur eine, welche ja für den Ablaufschlauch ist.
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In dem Paket war noch eine lose Schaumstoffrolle dabei. Ich kann jedoch nichts erkennen, wohin diese gehören sollte. Ein Stück Fotopapier hat die mit Wasser gefüllt auch schon ohne Probleme durchgezogen. Kann es sein, dass diese vom Verkäufer gar nicht mit dazu gehört?
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Ich hoffe mal, dass Ihr mir da ein paar Ratschläge geben könnt :).
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wie oben schon erwähnt, suche ich diese Dose + Spirale. Die Spirale muss 110er Pocketfilm aufnehmen können. Wer eine angeben kann, melde sich bitte bei mir.
Ich möchte heute Abend gerne ein wenig mit der Multigrade-Emulsion "Rollei RBM3 sowie mit einem MG Papier von Ilford spielen.
Ich möchte meinen Farbmischkopf gerne zur Kontraststeuerung nutzen, finde bei Ilford jedoch keine Angaben für meinen Vergößer.
Frage eins
Ich nutze einen Krokus-Vergrößerer, ist dieser mit einem der gängigen zu vergleichen? sodass ich diese Werte nutzen könnte?
Frage zwei
Das Auffinden der Einstellungen für Ilford-Papiere war leicht, leider finde ich keine Hinweise zu den richtigen Farbmischverhältnissen zur Kontraststeuerung bei Rollei RBM3.
Kann ich hier eins zu eins die von Ilford umsetzen?
Vielen Dank und allen einen schönen Nachmittag bzw. Abend.
in Vorbereitung auf mein Gepansche mit Emulsion wollte ich mit meiner Mamya RB67 mal ne kleine Session im Studio knipsen.
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Folgende Gerätschaften und Einstellungen wurden verwendet.
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- Hensel Porty 1200
- Synchronkabel (angeschlossen an Porty und Objektiv)
- Verschlusszeit 1/250s
- Blende wie gemessen.
- Film Kodak Tri-x 400
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Bei einem meiner Objektive wurde der Blitz bei jeder Berührung des Kabels und auch beim Betätigen des Hebels zum Spannen des Verschluss ausgelöst. Beim Fotografieren hat er teilweise gar nicht ausgelöst.
Bei Objektiv 2 keine Probleme mit Kabel, Blitz hat beim Fotografieren ausgelöst.
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Nach dem Entwickeln die Überraschung. Bis auf ein einziges Bild war der Film komplett leer, bzw. unterbelichtet also einfach nur? Durchsichtig.
Woran kann das liegen, an den Einstellungen, habe ich auch bei diesem einen Bild nichts geändert. LG und vielen Dank