Ok, erstmal, es geht um Eisenblaudruck. Wie Platin auch ein Kontaktkopierverfahren. Da ich nun nicht 18x24 aufnehmen kann, 4x5 und 5x7 doch für manches zu klein ist, und auch mal im KB Film ein nettes Motiv ist, muss ich vergrößern.
1. Scannen, und auf Folie printen. geht, ist aber bei einem so klassischen Verfahren irgendwie unbefriedigend.
2. Positivabzug machen (abwedeln, gradation u.s.w einstellen) und Kontakt(negativ)kopie davon machen. Geht soweit wunderbar. aber auf was? Normales Papier wie Fomaspeed (hat im Gegensatz zu Kodak keine Logos auf der Rückseite) funktioniert leider nur im Prinzip. In der Praxis belichten die Schatten nicht richtig durch. Dass wir uns richtig verstehen, Kontakt Papier auf Papier läuft wunderbar, Papier auf Blau beschichtetes Papier ist das Problem.
Das netteste wäre normale Fotopapieremulsion auf klarem Träger. Dukarotlicht geht, im Gegensatz zu Film robust und im bereits vorhandenen Entwickler (und dann noch VC ;-) gibt es sowas?
Sonst halt die Frage, womit habt Ihr gute Erfahrungen gemacht?
Mal ehrlich, unser Bauhof (Stadtreinigung) kennt E(ntwickler) und F(ixage), und nimmt das Zeug Amateuren wie mir anstandslos und kostenlos ab.
Essigsäure (Stoppbad 3%) ins Klo zu kippen macht mir auch keinen Kopf, auch trotz verschlepptem Entwickler, da ist Salatsoße schlimmer (und häufiger). Aber was mache ich mit verbrauchten Tonern und sonstigen Sauerreien???
So wie z.B. Selen stinkt, ist das bestimmt nicht gut im Klo aufgehoben. Um bei der Stadtreinigung zu erzählen, was da eigentlich drin ist, müsste ich erstmal wissen, was da abläuft, während der Tonung, und ob ich da mehr Verständnis mit ernte...
für einen guten Bekannten, der seit 50 Jahren im Geschäft ist und hervorragende SW-Bilder produziert, suche ich wegen des möglicherweise anstehenden unfreiwilligen Umstiegs auf kontrastvariables Papier dringendst eine Filterschublade (bzw. einen Einbausatz für eine solche) für ein Teufel Vergrößerungsgerät (Bezeichnung Teufel VG 6x6). Ich bin für jede hilfreiche Information (Bezugsquelle, eventuelle Kompatibilitäten oder Tipps für Bastellösung) dankbar.
Die Lösung mit den Filtern unter dem Objektiv ist mir bekannt, wird aber nur als Notlösung in Betracht gezogen.
ich habe am Wochenende zum ersten Mal versucht einen Umkehrfilm zu entwickeln. Fomapan 100 R mit dem zugehörigen Kit. Habe mich genau an die angegebenen Zeiten gehalten.
Leider hat der Film eine braune Farbe, und ist negativ geblieben.
ich suche einen hochempfindlichen Film für die Fotografie bei wenig Licht in Innenräumen. Ich möchte nicht oder wenn, dann nur mit reduzierter Blitzleistung arbeiten.
Ich liebäugele mit dem Neopan 1600 oder dem Delta 3200. Welcher von beiden ist zu empfehlen, wenn man Wert auf wenig Korn (naja mehr als bei APX100 <img src='http://forum.fotoimpex.de/public/style_emoticons/<#EMO_DIR#>/smile.gif' class='bbc_emoticon' alt=':(' /> und viele Grauwerte legt? Ich möchte möglichst mit A49 entwickeln.
(Vom Kodak 3200 möchte ich aus politischen Gründen weg.)
hab tatsächlich bei nem Fotohändler in Austria ein Reduktionsgewinde-Adapter (Wat für'n Wort)
M39 ---> M23,5 entdeckt. Nun wollt ich fragen, ob jemand nen Versandhändler hier in Dtld. kennt, der selbiges ebenfalls vertreibt (ist von Meopta, also nix exotisches). Das würde Portokosten sparen.
Ich besitze einen Doran Planfilmtank. Leider ist mir bis jetzt noch nicht gelungen einwandfreie Ergebnisse in diesen Tank zu erzielen. Entweder Abläufe ungleichmäßige Entwicklung oder aneinanderklebende Filme sorgten für Frustpotential.
Wer kann mir mit einer möglichst narrensicheren Anleitung helfen.
bei den Classic-Filmen handelt es sich ja wohl um Forte-Filme. Da ich als Fotopapier Fortespeed Polygrade benutze, stellt sich für mich die Frage, ob es sich bei den Classic Arts-Papieren um Forte-Papiere handelt.